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Bookbot

Hans Conrad Zander

    19. Oktober 1937

    Dieser Schweizer Journalist und ehemalige Mönch hat sich auf satirische Kommentare zum Christentum spezialisiert. Seine Arbeit untersucht die Schnittstelle von Glauben und moderner Gesellschaft mit scharfem Einblick und Humor. Seine Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten im Dominikanerorden verleihen seinen Analysen eine einzigartige Perspektive. Er erforscht tiefere Fragen des Glaubens und seines Platzes in der heutigen Welt.

    Hans Conrad Zander
    Der erste Single. Jesus, der Familienfeind
    Napoleon in der Badewanne
    Warum waren die Mönche so dick?
    Zehn Argumente für den Zölibat
    Zehn Argumente für den Zölibat
    Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition
    • 2022

      Warnung, Satire: Hätte es Papst Pius V. nicht gegeben, würde die Christenheit heute nicht mehr existieren. Er allein hat nämlich verhindert, dass Rom, und damit ganz Europa, von den Muslimen erobert wurde. Ohne ihn würden vermutlich Alice Schwarzer und Angela Merkel heute mit einem Kopftuch oder gar in einer Burka herumlaufen. Hat die Heilige Inquisition dafür nicht unseren tief empfundenen Dank verdient? Hans Conrad Zander, der Großmeister der religiösen Satire, erweist nun endlich diesen überfälligen Dank: Er macht geneigten Zeitgenossen klar, was die Heilige Inquisition war: jung und fortschrittlich, frauenfreundlich, effizient, im Recht und eben heilig... oder doch nicht? Ein Buch, unterhaltsam und lehrreich zugleich, das populäre Irrtümer aufklärt und sich zugleich nicht zu wichtig nimmt. Heilsam und wohltuend in Zeiten von Kirchenkrise, Fatalismus und Zukunftsangst.

      Neue Verteidigung der Heiligen Inquisition
    • 2021

      Warum es so schwierig ist, in die Hölle zu kommen

      Himmlische Komödien aus der Geschichte der Religion. 30 Satiren über Heilige und Päpste, die katholische Kirche und das Leben heute.

      Es gibt auch in der Religion so etwas wie Stimmung. Die katholische Stimmung aber ist derzeit so schlecht wie nie zuvor. Hans Conrad Zander hält dem ein katholisches Selbstverständnis entgegen, das nach dem Vorbild Dantes die Religion als Divina Commedia versteht, als ein Schauspiel von hinreißendem, ja göttlichem Unterhaltungswert. Um einem Irrtum Zanders gute Laune entspringt nicht etwa der vielstrapazierten "Fröhlichkeit im Herrn", sondern im Gegenteil einer dem jüdischen Humor angelehnten "selbstironischen Katholizität". Von den dreißig Geschichten sind fünfzehn dem vergriffenen Band "Warum waren die Mönche so dick?" entnommen und sorgfältig überarbeitet. Zu diesen klassischen Geschichten hinzugefügt sind fünfzehn neue, bisher ungedruckte Texte aus der WDR-Serie "Zeitzeichen". "Nicht wenige Bücher von Hans Conrad Zander habe ich begleitet. Doch keines scheint mir so dringend nötig wie dieses." Thomas Schmitz, Herausgeber

      Warum es so schwierig ist, in die Hölle zu kommen
    • 2019

      Du bist unsterblich wie Sokrates. Gerätst du unter gläubige Christen und sprichst auch nur das Wort Unsterblichkeit aus,

      Du bist unsterblich wie Sokrates
    • 2015

      Die moderne Welt ist voller Singles. Für sie alle gibt es eine wahrhaft erlösende Nachricht: Das Leben, das sie führen, ist nicht nur schön, sondern gesegnet. Sie können sich auf Jesus berufen. Noch nie hat ein Theologe von Jesus als dem Vorbild für den idealen Papa gepredigt, noch nie als Vorbild für den idealen Ehemann. Hören wir ihn selbst: 'Es ging viel Volk mit ihm, und er wandte sich um und sprach: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern, dazu auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein' (Lukas 14, Vers 26).

      Jesus, der erste Single
    • 2011

      Als die Religion noch nicht langweilig war

      Die Geschichte der Wüstenväter

      Aufklärung über die Gründerväter des christlichen Mönchtums - Der Klassiker zu den Ursprüngen von Religion und Kirche endlich wieder lieferbar - Klug und anspruchsvoll: das große Sachbuch von Hans Conrad Zander zu den Wurzeln des Christentums

      Als die Religion noch nicht langweilig war
    • 2010

      Das neue Buch von Hans Conrad Zander präsentiert eine satirische Betrachtung des historischen Jesus als Familienvater und untersucht die Spannungen zwischen christlicher Identität und familiären Bindungen. Es bietet Singles eine erlösende Perspektive, indem es deren Lebensweise als vorteilhaft für ein religiöses Leben darstellt und zur Bewahrung der Schöpfung aufruft.

      Der erste Single. Jesus, der Familienfeind
    • 2008

      Der Zölibat ist erotisch, abenteuerlich, natürlich – und er macht glücklich. Wer heute das große Abenteuer sucht, die wilde, freie und heilige Männlichkeit, für den gibt es nur eine Lösung: den Zölibat. Eine hintersinnige und amüsante Satire.

      Zehn Argumente für den Zölibat
    • 2007