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Bookbot

Theodor Ebert

    6. Mai 1937
    Theodor Ebert
    Blattspinat und Mangold
    Platon, Phaidon
    Widerworte
    Macht von unten
    Gewaltfreier Aufstand. Alternative zum Bürgerkrieg
    Sokrates als Pythagoreer und die Anamnesis in Platons Phaidon
    • 2021

      Widerworte

      Zwischenrufe zu Politik und Religionskritik

      "Der Einfluss der Religionsgesellschaften in Deutschland geht weit über den Bereich hinaus, in dem ihnen ein nachvollziehbares Interesse zugestanden werden muss. Der besondere Zugang zum Gesetzgebungsprozess wäre hier ebenso zu nennen wie die im Vergleich zu anderen zivilgesellschaftlichen Kräften bevorzugte Berücksichtigung bei der Besetzung öffentlicher Gremien wie beispielsweise dem Ethikrat. Gleichzeitig wird die starke Präsenz kirchlicher Positionen in ethische Fragen betreffenden Diskursen und die dabei vertretenen Positionen von wissenschaftlicher Seite nur selten kritisiert. Die acht Texte dieses Bandes bieten kritische Detailansichten dieses Zustands"-- Back cover

      Widerworte
    • 2016

      Blattspinat und Mangold

      13 Autoren stellen sich vor

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In dieser einzigartigen Sammlung von ausgewählten literarischen Texten stellen sich Ihnen gleich 13 Berliner Autoren vor, mit ihrer Prosa und Poesie, die so bunt ist wie die Stadt selbst, in der sie wirken. Sogar ihre Lebensläufe stehen dem weltbekannten Vielfältigkeitsanspruch der Bunteshauptstadt in nichts nach. Freuen Sie sich auf Geschichten und Verse, die Ihnen das Altbekannte im neuen Licht erscheinen lassen, Sie in skurrile Welten entführen oder Ihnen einfach einen Mordsspaß bereiten werden. In dieser einzigartigen Sammlung von ausgewählten literarischen Texten stellen sich Ihnen gleich 13 Berliner Autoren vor, mit ihrer Prosa und Poesie, die so bunt ist wie die Stadt selbst, in der sie wirken. Sogar ihre Lebensläufe stehen dem weltbekannten Vielfältigkeitsanspruch der "Bunteshauptstadt" in nichts nach. Freuen Sie sich auf Geschichten und Verse, die Ihnen das Altbekannte im neuen Licht erscheinen lassen, Sie in skurrile Welten entführen oder Ihnen einfach einen Mordsspaß bereiten werden.

      Blattspinat und Mangold
    • 2009

      René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort – wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die „offizielle“ Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den „Fall Descartes“ noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose „Lungenentzündung“, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden.

      Der rätselhafte Tod des René Descartes
    • 2004
    • 2004

      Der Band II enthält sechzehn Beiträge zur Geschichte der Philosophie: Elf sind Philosophen der griechischen Antike gewidmet, acht davon Platon, die übrigen vorsokratischen Philosophen (Parmenides und Empedokles) sowie der hellenistischen Philosophie. In den Aufsätzen zur Philosophie der Neuzeit werden Descartes, Spinoza, Leibniz und Kant diskutiert

      Gesammelte Aufsätze
    • 2001

      Aus dem Vorwort: "Es gibt eine pragmatische Befürwortung des gewaltfreien Handelns in innenpolitischen Auseinandersetzungen durch eine Mehrheit der Deutschen, und dies sollten wir als tragenden Bestandteil der Zivilkultur nicht gering schätzen. Doch die Frage, wie man mit gewaltfreien Mitteln regieren und sich gegenüber gewalttätigen Extremisten durchsetzen kann und wie man sich international behaupten und Bedrohten helfen kann, ist bislang kaum erörtert worden ... Dieses Buch soll klären, was unter politisch verantwortlichem und doch radikal gewaltfreiem Pazifismus zu verstehen ist, und wie mit gewaltfreien Mitteln nicht nur opponiert, sondern auch regiert werden kann."

      Pazifismus - Grundsätze und Erfahrungen für das 21. Jahrhundert
    • 2001
    • 1997

      Theodor Ebert, ein Pionier der gewaltfreien Aktionsformen, untersucht in seinem Buch die Möglichkeiten der gewaltfreien Konfliktbearbeitung und die notwendigen persönlichen sowie gesellschaftlichen Voraussetzungen. Im Zentrum steht ein Werkstattbuch, das einen Trainingskurs im gewaltfreien Handeln dokumentiert und die Erfahrungen der Teilnehmer festhält. Es dient als Handbuch für die Grundausbildung im gewaltfreien Handeln. Der „Zivile Friedensdienst“, entwickelt von der Arbeitsgruppe der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, bietet eine institutionalisierte Alternative zur Bundeswehr. Ziel ist es, Konflikten im In- und Ausland mit friedlichen Mitteln zu begegnen. Eine gut ausgebildete „Nonviolent Task Force“ soll dort aktiv werden, wo Menschen und Menschenrechte bedroht sind, Bürgerkriege drohen oder bewaffnete Kräfte die demokratische Ordnung gefährden. Geplant sind lokale Sicherheitspartnerschaften, Auslandseinsätze und soziale Verteidigung. Ebert, geboren 1937, ist Professor für Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin und Schriftleiter der Zeitschrift „Gewaltfreie Aktion“. Er ist Mitglied der Synode und der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg sowie der Arbeitsgruppe „Ziviler Friedensdienst“ und beschäftigt sich seit 30 Jahren mit der Strategie und Taktik gewaltfreier Konfliktbearbeitung.

      Ziviler Friedensdienst - Alternative zum Militär