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Peter Ustinov

    16. April 1921 – 28. März 2004

    Peter Ustinov war ein britischer Künstler mit breitem Spektrum, dessen Werk Schauspiel, Schriftstellerei und Dramaturgie umfasste. Er war berühmt für seine Vielseitigkeit in Film, Theater und Oper, wo er sowohl als Regisseur als auch als Drehbuchautor tätig war. Mit seinem Intellekt und seinen diplomatischen Bemühungen wurde er zu einer bekannten Persönlichkeit, ebenso wie durch seinen Humor und seine erzählerische Begabung. Seine einzigartige kulturelle Bandbreite brachte ihm oft die Bezeichnung eines Renaissance-Mannes ein.

    Peter Ustinov
    Der Mann, der es leicht nahm
    Die Reise geht weiter
    Krumnagel
    Die Reisen Des Sir Peter
    Geschichten von unterwegs
    Ustinovitäten
    • 2005

      Acht Kurzgeschichten bieten Einblicke in die Welt skandalumwitterter Avantgardekomponisten, die russische Seele, gewiefte Fälscher und einen Schweizer auf dem Mond. Sir Peter präsentiert eine liebevolle und ironische Weltsicht, die entwaffnend, charmant und voller Lebenstiefe ist.

      Der Mann, der es leicht nahm. Erzählungen
    • 2004
    • 2004

      Die Welt des Sir Peter: ein KiWi-Klassiker in neuer Gestaltung Was haben Humphrey Bogart und Margret Thatcher, Prinz Charles und Jimmy Carter, Yehudi Menuhin und Nelson Mandela gemeinsam? Peter Ustinov hat mit ihnen gedreht oder diniert, sie interviewt und beobachtet, und sie alle spielen mit im großen Welttheater, das Sir Peter mit nicht nachlassendem Erstaunen verfolgt hat: 'Politik ist Show-Business. Der entscheidende Moment war, als Präsident Eisenhower seinen Freund, den Schauspieler Robert Montgomery, unschuldig bat, ihm bei seinem Fernseh-Make-up zu helfen. Von da an gab es kein Zurück.' Sir Peters unschätzbares Privileg: Er kannte beide Seiten, das Showgeschäft und die internationale Politik. Die Grenzen verschwimmen: 'Kraft des Fernsehens werden Krieg, Korruption und Naturkatastrophen so dargeboten, dass sie nicht langweilen, sondern unterhalten.' Peter Ustinov empfand ein gewisses Mitgefühl für Celebrities wie Michael Jackson, die in einem Moment geliebt und im anderen an den Pranger gestellt werden. Letztlich geht es immer um Macht: 'Es ist ein besonderes Merkmal des Machthungers, dass er sich niemals stillen lässt.' Doch 'um es mit den Worten eines britischen Obersten zu sagen: ›Ich habe fast keinen Zweifel, dass es noch nicht zu spät ist, die Demokratie auf Vordermann zu bringen‹'.

      Sir Peters kleines Welttheater
    • 2004

      Humor ist einfach eine komische Art, ernst zu sein. Diese Sammlung versammelt die Bilder von Peter Ustinovs Lebensreise und würdigt den Multitalent und Weltbürger. Es war sein letztes Buchprojekt, das er realisieren wollte. Bei der Bildauswahl kamen überraschende Funde ans Licht: eine lange vermisste Fotografie in seinem Aston Martin Lagonda, Aufnahmen vom Rande eines Formel-1-Rennens mit Graf Berghe von Trips und Charlton Heston, sowie private Fotos von einem Griechenland-Besuch mit Henry Fonda und einer Begegnung mit Arthur Miller. Ein ganzes Bündel Autogrammpostkarten aus verschiedenen Zeiten inspirierte ihn zu dem Ausruf: "Das ist wirklich der Tag des Narziß!" Nie gezeigte Standfotografien all seiner Filme dokumentieren seine beeindruckende Karriere, darunter Klassiker wie "Quo Vadis?", "Lola Montez", "Spartacus", "Romanoff und Julia", "Billy Budd", "Topkapi", "Tod auf dem Nil", "Lorenzos Öl" und "Luther", in dem er als sächsischer Kurfürst Friedrich der Weise brillierte. Der Bildband umfasst auch Aufnahmen seiner Theaterarbeit, Proben und Premieren seit den 1940er Jahren sowie Bilder von seinen Reisen und aus seinem privaten Fotoalbum. Diese Sammlung erscheint posthum als Hommage an den großen Menschenfreund Peter Ustinov.

      Bilder meines Lebens
    • 2004

      Sir Peter ist eigentlich immer unterwegs. Er steht in Reykjavik auf der Bühne, inszeniert eine Prokofjew-Oper am Bolschoi Theater in Moskau, gastiert mit seiner One-Man-Show in Berlin und feiert Weihnachten unter Palmen am thailändischen Strand. In Rom hält er eine Rede zur feierlichen Neueröffnung der einst unter Kaiser Nero erbauten Villa Aurea, bei der Ankunft in New York wundert er sich über die Frage, ob er einen gewaltsamen Sturz der US-Regierung beabsichtige, vor dem Sommerpalast des Maharadscha von Mysore spielt er Elefanten-Polo und in Südafrika begegnet er Nelson Mandela. Peter Ustinov unterwegs: ein Feuerwerk skurriler Beobachtungen, pointierter Weisheiten und liebevoll-boshafter Einblicke in die Eigenarten verschiedenster Völkerschaften. »Ich bin komisch aus Notwehr.« Peter Ustinov im Gespräch mit dem Stern

      Die Reisen Des Sir Peter
    • 2003
    • 2003

      Sir Peter Ustinov, russisch-französisch-deutsch-italienischer-äthiopischer Abstammung, wurde 1921 in London geboren. Er war Dramatiker, Regisseur, Schauspieler und Schriftsteller. Als Schauspieler ist er unvergessen in Filmen wie „Spartacus“, „Quo Vadis“ und „Topkapi“. Seine Paraderolle war Hercule Poirot in den Agatha-Christie-Verfilmungen. Die Schriftstellerei jedoch war Ustinov nach eigenem Bekunden von allen „eroberten“ Kunstgattungen die liebste. Peter Ustinov war seit 1968 Sonderbotschafter des Kinderhilfswerks UNICEF und gründete die Peter Ustinov Stiftung, die u. a. Schulen in Afghanistan baut.Im März 2004 starb er in der Nähe von Genf an Herzversagen. „Mehr als die meisten anderen Künste, in denen ich mich in meinen Leben versucht habe, ist dieses Buch über Vorurteile mein Vermächtnis.“ Peter Ustinov

      Das UNICEF-Weihnachtsgeschichtenbuch
    • 2003

      Peter Ustinov, genauer Beobachter und unübertroffener Geschichtenerzähler, vermag sein Publikum in vielen Sprachen zu faszinieren, zur Not sogar ohne Worte - denn die Sprache des Lachens ist universell. Diese erste autorisierte Biographie zeichnet ein intimes Porträt des Weltbürgers und Multitalents, das ganz von Ustinovs Weisheit, Witz und Warmherzigkeit lebt.

      Die Gabe des Lachens
    • 2003