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Paul Bowles

    30. Dezember 1910 – 18. November 1999

    Paul Bowles, ein Romanautor, der für seine naturalistisch geprägten Erkundungen des Lebens am Rande der Gesellschaft bekannt ist, beschäftigte sich mit Themen wie Entfremdung, Identität und kulturellen Konflikten. Seine prägenden Jahre in New York und seine Zeit in Paris, wo er Teil des künstlerischen Kreises von Gertrude Stein wurde, prägten seine literarische Stimme. Er widmete sich intensiv dem psychologischen Realismus und bot eindringliche Darstellungen seiner Charaktere und ihrer oft unwirtlichen Umgebungen. Sein Werk zeichnet sich durch eine kühle, objektive Diktion und eine Faszination für ferne, exotische Orte aus, die als Kulisse für universelle menschliche Dramen dienen.

    Paul Bowles
    Das Haus der Spinne
    Taufe der Einsamkeit
    Zu fern der Heimat
    Next To Nothing / Fast nichts
    Die Stunden nach Mittag
    M'hashish. Geschichten aus Marokko. Aufzeichnungen
    • 2020

      Delicate Prey Deluxe Edition, The

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(12)Abgeben

      Master storyteller Paul Bowles delivers a compelling addition to the Art of the Story series, showcasing his exceptional talent in the short form. Celebrated for its enchanting narratives, this collection is deemed "essential reading" for those who appreciate the magic of concise storytelling. Bowles' unique voice and ability to evoke powerful imagery and emotion make this work a must-read for fans of the genre.

      Delicate Prey Deluxe Edition, The
    • 2020
      4,0(1)Abgeben

      Die mit diesem zweisprachigen Buch vorliegenden Gedichte von Paul Bowles stammen aus dem 1981 bei der Black Sparrow Press erschienenen Band "Next to Nothing - Collected Poems 1926-1977". Er umfasst sämtliche zu Lebzeiten veröffentlichte Lyrik des legendären Autors von "The Sheltering Sky" (dt. Himmel über der Wüste), übersetzt und herausgegeben von Jonis Hartmann.

      Next To Nothing / Fast nichts
    • 2012

      Paul Bowles war nicht nur einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller des letzten Jahrhunderts – er war vor allem ein großer Reisender. Sein Talent als Reiseschriftsteller wurde indes lange verkannt, weil seine journalistischen Arbeiten nie umfassend in Buchform vorlagen. Nun findet sich erstmals eine Reihe von bislang unveröffentlichten Reiseberichten, die Bowles für verschiedene amerikanische Magazine schrieb, in einem Band vereint. Paul Bowles hielt sich nie lange mit der bloßen Beschreibung fremder Orte auf. Er wollte diese Orte lebendig werden lassen, indem er veranschaulichte, welche Eindrücke sie im Bewusstsein des Reisenden hinterlassen. So entstanden außergewöhnliche Prosastücke voller skurriler Figuren und denkwürdiger Abenteuer. Ob er vom Himmel über der Sahara erzählt, vom Leben auf einer einsamen Insel vor Sri Lanka oder von seinen Reisen durch Indien: Paul Bowles schafft es wie kein Zweiter, das innere Geheimnis fremder Kulturen zu durchdringen.

      Taufe der Einsamkeit
    • 2006

      Mohamed Choukri erzählt die Geschichte seines Lebens. Nach einer Kindheit voll Armut und Elend gerät er 21-jährig unschuldig ins Gefängnis, wo er Schreiben und Lesen lernt. 15 Erzählungen aus seinem Werk schliessen sich an.

      Das nackte Brot
    • 2004

      Se reúnen en el presente volumen, por sugerencia de Paul Bowles, dos textos complementarios. Por una parte, Días, único diario existente de Paul Bowles, que relata su vida entre 1987 y 1989, centrado en Tánger -salvo una breve escapada a París- y por el que desfilan personajes tan diversos y fascinantes como Mick Jagger, Bernardo Bertolucci, Elizabeth Taylor o Patricia Highsmith, huéspedes transitorios del ámbito tangerino acerca del cual nos ofrece el autor una visión sintética, de rara precisión y agudísima inteligencia. Por otra parte, Viajes, conjunto de escritos acerca de experiencias viajeras, no reunidos hasta hoy en volumen ni siquiera en inglés, y que Bowles ha compilado expresamente para esta edición, relativos a parajes tan diversos como Madera, Ceilán, Kenia, Fez, Tánger o París, redactados en un arco temporal muy amplio -desde 1948 hasta 1966- que permite al escritor ser testigo de mutaciones sociales y políticas (incluso los conflictos que marcan el crepúsculo del colonialismo) o aprehender tanto el París de la «generación perdida» como el de los artistas de la última posguerra. El conjunto de Días y Viajes describe así, desde los diecisiete años del Bowles recién llegado a París hasta la madurez del Bowles asentado en Tánger, una panorámica rica, varia y coherente del mundo que enmarca a uno de los grandes escritores de nuestro tiempo.

      Biblioteca del Viajero - 7: Días y Viajes
    • 2001

      Gesammelte Erzählungen 2

      • 445 Seiten
      • 16 Lesestunden

      „Paul Bowles’ Gestalten sind Pilger, die im Fremden nach Erlösung suchen – doch sie finden Gewalt, Wahnsinn und Tod. Die gleißende Wüste, der unbewegbare Dschungel sind Landschaften, die innere Leere und die Verwirrung der Gefühle nicht aufheben, sondern tödlich verstärkt zurückspiegeln. Bowles ist ein kühler Beobachter menschlicher Abgründe. Nichts ist außergewöhnlich, nichts ist schockierend, nichts ist zu bedauern oder zu verurteilen. Alles ist so, wie es ist.“ – Cosmopolitain

      Gesammelte Erzählungen 2
    • 2000

      Collected Stories

      • 672 Seiten
      • 24 Lesestunden
      4,3(38)Abgeben

      In these hauntingly beautiful stories of abandonment and vengeance, extreme situations lead to disturbing conclusions. A missionary is sent to a place so distant he finds his God has no power there; a husband abandons his wife as they honeymoon in the South American jungle; a splash of water triggers an explosion of violence; and a boy's drug-induced transformation leads to cruelty enjoyed and suffered. Masterfully written, these are chilling tales from sun-drenched and brutal climes.

      Collected Stories
    • 1998

      „Ah“, sagt Hassan, „ich glaube nicht an die Welt. Es gibt noch eine andere Welt, dort ist das Leben ganz anders.“ Dies sind Geschichten aus jener Welt. Das Wort m'hashish bedeutet in Moghrebi soviel wie voll von Haschisch und bezeichnet nicht nur eine Person im bekifften Zustand, sondern auch solche, deren Verhalten irrational oder sonstwie unerwartet ist. „In diesen Texten steckt alles, was es über Haschisch zu sagen gibt. Der Rest muß geraucht werden.“ (Grow) Aus dem Inhalt: - Meine Träume kommen aus dem Meer - Das Röhricht - Das Kif-Feld - Der Doktor aus dem Chemel - Der junge Einsiedler - Hassan und die Aghrebia - Die See auf der Straße - Zwei Freunde und der Regen - Die Datura-Blüten - Allahs Worte - Die Erzählung des Kif-Händlers - Werner Pieper: Mutationen eines Buches Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 49 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      M'hashish. Geschichten aus Marokko. Aufzeichnungen