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Anicius Manlius Severinus Boëthius

    Anicius Manlius Severinus Boëthius
    Trost der Philosophie (Großdruck)
    Lieder aus König Alfreds Trostbuch
    Trost de Philosophie
    Trost der Philosophie
    Eine altfranzösische Übersetzung der "Consolatio philosophiae" des Boethius
    Fünf Bücher über die Musik
    • Die Untersuchung der wallonischen consolatio-Ubersetzung fuhrte zur Entdeckung und Neudatierung eines lateinischen consolatio-Kommentars, der auch von Jean de Meun benutzt wurde. Somit kann durch Gegenuberstellung von Vorlage und Ubersetzung an einem konkreten Beispiel Einblick in die Ubersetzungspraxis im Mittelalter gewonnen werden."

      Eine altfranzösische Übersetzung der "Consolatio philosophiae" des Boethius
    • Trost in der Todeszelle Von Theoderich zunächst gefördert, dann wegen Hochverrats zum Tode verurteilt, verfasste Boethius seine Schrift im Gefängnis vor seiner Hinrichtung im Jahr 524 n. Chr. Hier erscheint ihm eine Frau mit 'höchst ehrwürdigem Antlitz, mit funkelnden Augen, von frischer Farbe und unerschöpflicher Jugendkraft, obwohl sie in keiner Weise unserem Zeitalter anzugehören schien'. Trost findet Boethius in seinen dunkelsten Stunden also nicht im Christentum, sondern in den Gesprächen mit der personifizierten Philosophie.

      Trost der Philosophie
    • »Gibt es einen Gott woher das Übel? Gibt es keinen woher das Gute?« Die Szene prägt sich ein: Boethius sitzt im Gefängnis, Folter und Hinrichtung stehen ihm bevor. Er weiß sich unschuldig und beklagt sein ungerechtes Schicksal. Er versteht den Lauf der Welt nicht mehr und verfällt einer depressiven Lethargie. Da erscheint eine Frau, die Philosophie, und weist ihn zurecht. Der »Trost der Philosophie« gehört zu den berühmtesten Texten der spätantiken Literatur. Zum Tode verurteilt, empfängt Boethius im Kerker den Besuch der Philosophie. Im Gespräch mit ihr beschwört er noch einmal die große Denktradition der antiken Philosophie als Trostspenderin des Menschen, ehe sie der christlichen Welterklärung weichen muss. Mit einem Nachwort von Kurt Flasch.

      Trost de Philosophie
    • Trost der Philosophie (Großdruck)

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Boethius: Trost der Philosophie Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden um 523. Erstdruck unter dem Titel »De consolatione philosophiae«, Savigliano (?) 1470. Erste (frühneuhoch-)deutsche Übersetzung (anonym) unter dem Titel »Das puech von dem trost der weisshait des maiesters Boecy«, Nürnberg 1473. Der Text folgt der Übersetzung durch Richard Scheven von 1893. Textgrundlage ist die Ausgabe: Boetius: Die Tröstungen der Philosophie. Übersetzt von Richard Scheven, Leipzig: Philipp Reclam jun., o.J. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)

      Trost der Philosophie (Großdruck)
    • Boethius' "Trost der Philosophie" ist ein Dialog zwischen der Philosophie und dem gefallenen Staatsmann, geschrieben während seiner Gefangenschaft. Es thematisiert die Vergänglichkeit irdischer Größe und das Streben nach geistigen Werten, beeinflusst von Neuplatonismus und Stoizismus, ohne auf christliche Quellen des Trostes einzugehen.

      Der Trost der Philosophie
    • Arithmetik

      Edition Antike

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Boëthius, der bedeutendste spätantike Gelehrte, verfasste um 500 n. Chr. die »Arithmetik«, ein einflussreiches Standardwerk der Mathematik. In der »Edition Antike« wird es erstmals zweisprachig und mit Abbildungen aus dem Bamberger Codex präsentiert, wodurch antike Zahlenkunde für heutige Leser zugänglich wird.

      Arithmetik
    • Trost der Philosophie

      Lateinisch - Deutsch

      »Trost der Philosophie« von Boethius ist ein bedeutendes philosophisches Werk der Antike, verfasst im 6. Jahrhundert. In Form eines Dialogs zwischen dem Autor und der personifizierten Philosophie bietet es Trost und Weisheit. Es verbindet neuplatonische und stoische Gedanken und war im Mittelalter äußerst einflussreich.

      Trost der Philosophie