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Wilhelm Uhde

    28. Oktober 1874 – 17. August 1947
    Wilhelm Uhde
    Recollections of Henri Rousseau
    Van Gogh mit fünfzig Farbtafeln
    Impressionisten
    Von Bismarck bis Picasso
    Édouard Manet in Farben
    Jung Heidelberg, Aus Dem Leben Eines Heidelberger Korpestudenten
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es zur Wissensbasis der Zivilisation gehört. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen vor, die das historische Erbe und die Relevanz des Textes unterstreichen.

      Jung Heidelberg, Aus Dem Leben Eines Heidelberger Korpestudenten
    • 2010

      Von Bismarck bis Picasso

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Wilhelm Uhde (1874–1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Künstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft für die 'naive Malerei' ein, besonders für die 'Maler des Heiligen Herzens' Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Séraphine Louis. Der Spielfilm 'Séraphine' (2008) machte den deutschen Kunsthändler auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preußischen Kindheit und Jugend in großbürgerlichen Lebensverhältnissen über seinen Weg zum bedeutenden Kunstförderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich für die Entstehung eines föderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Südfrankreich. Erstmals ist die Autobiographie 'Von Bismarck bis Picasso', die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen 'Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren' in einem Buch erhältlich. In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.

      Von Bismarck bis Picasso