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Gustav Meyrink

    19. Januar 1868 – 4. Dezember 1932

    Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Jänner 1868 in Wien; † 4. Dezember 1932 in Starnberg) war ein österreichischer Schriftsteller und Übersetzer.

    Gustav Meyrink
    Fledermäuse
    An der Grenze des Jenseits
    Des deutschen Spießers Wunderhorn, 3 Bände
    Der Engel vom westlichen Fenster
    Der Engel vom westlichen Fenster. Roman
    Das Haus zur letzten Latern
    • 2023

      Die Heimtückischen Champignons; Und Andere Geschichten

      in Großdruckschrift

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Verlag Megali bietet eine Reproduktion historischer Werke in Großdruck an, um Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit das Lesen zu erleichtern. Diese Initiative fördert den Zugang zu literarischen Schätzen und ermöglicht es einer breiteren Leserschaft, die Inhalte zu genießen.

      Die Heimtückischen Champignons; Und Andere Geschichten
    • 2023

      Das Buch bietet eine authentische Wiedergabe des Originals und ermöglicht den Lesern, in die damalige Zeit einzutauchen. Es wird Wert auf die originalgetreue Darstellung gelegt, sodass sowohl der Inhalt als auch die Form des Textes erhalten bleiben. Diese Reproduktion ist besonders für Historiker, Literaturinteressierte und Sammler von Bedeutung, die ein Interesse an der Erhaltung und dem Verständnis vergangener Werke haben. Die sorgfältige Aufbereitung garantiert ein unverfälschtes Leseerlebnis.

      Die heimtückischen Champignons: und andere Geschichten
    • 2023

      Ein Klassiker der phantastischen Literatur! In jüdischer Dichtung und Mystik ist der Golem ein sagenhaftes von einem Rabbi magisch aus Lehm geformtes Wesen von gewaltiger Kraft. Seinem Meister hörig, muss er dessen Aufträge besorgen. In Meyrinks Version, begegnet der Erzähler (Hutverwechsler; vgl. unten, S. 15) als Gemmenschneider Athanasius Pernath (seine andere traumhafte Identität) dem Golem im naturalistisch gezeichneten Prager Ghetto, auf dem Weg der Selbsterkenntnis mit dem Ziel spiritueller Durchdringung aller Lebensbereiche, anarchistischen Energien verdrängter Triebe ausgesetzt, mit kabbalistischer Symbolik, Verbrechen, Glaubensschwärmerei, Ekel und Weisheit konfrontiert.

      Gustav Meyrinks Der Golem
    • 2022

      Gustav Meyrink, geboren 1868 in Wien, ist nach E.T.A. Hoffmann eine vergessene Größe der deutschsprachigen Phantastik. Seine Erzählungen führen den Leser über Prag bis in die Berge von Tibet. Meyrink reizt auch die Grenzen menschlicher Glaubwürdigkeit aus, an der man seines klaren, ruhigen Stils wegen nicht zweifeln möchte. Obwohl man das tun sollte. Oder?

      Das Grillenspiel
    • 2020

      In "Der Engel vom westlichen Fenster" entführt Gustav Meyrink die Leser in eine mystische Welt, in der Realität und Traum miteinander verschmelzen. Die Geschichte folgt einem Protagonisten, der in einem geheimnisvollen Haus lebt, in dem seltsame Ereignisse und übernatürliche Begegnungen stattfinden. Themen wie die Suche nach dem Sinn des Lebens und die Auseinandersetzung mit dem Übernatürlichen prägen den Roman. Meyrink schafft eine atmosphärische Erzählung, die sowohl philosophische als auch esoterische Elemente vereint und den Leser in eine faszinierende Gedankenwelt eintauchen lässt.

      Der Engel vom westlichen Fenster (Großdruck)
    • 2020

      Der weiße Dominikaner (Großdruck)

      Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In "Der weiße Dominikaner" entfaltet sich die Geschichte eines unsichtbaren Erzählers, der seine Erlebnisse und Gedanken in einem geheimnisvollen Tagebuch festhält. Die Handlung spielt in einer mystischen Umgebung, in der es um Themen wie Spiritualität, das Übernatürliche und die Suche nach dem eigenen Selbst geht. Meyrink kombiniert Elemente der Phantastik mit tiefgründigen philosophischen Überlegungen, während der Protagonist auf der Suche nach Wahrheit und Erkenntnis durch eine Welt voller Geheimnisse und Symbolik wandert.

      Der weiße Dominikaner (Großdruck)
    • 2020

      Des Deutschen Spießers Wunderhorn (Großdruck)

      Gesammelte Novellen

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In dieser Sammlung von Novellen entfaltet Gustav Meyrink die facettenreiche Welt des deutschen Bürgertums, geprägt von Ironie und tiefgründiger Gesellschaftskritik. Die Geschichten sind reich an mystischen Elementen und surrealen Momenten, die den Leser auf eine Reise durch die Abgründe menschlicher Psyche und die Absurditäten des Alltags mitnehmen. Meyrinks meisterhafte Erzählweise verbindet das Gewöhnliche mit dem Außergewöhnlichen und thematisiert Fragen der Identität, der Existenz und des Unbewussten in einer sich wandelnden Welt.

      Des Deutschen Spießers Wunderhorn (Großdruck)
    • 2020

      Meine Qualen und Wonnen im Jenseits

      und andere Geschichten

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In "Meine Qualen und Wonnen im Jenseits und andere Geschichten" erkundet Gustav Meyrink die Grenzgebiete zwischen Leben und Tod, Realität und Traum. Die Erzählungen sind geprägt von mystischen und fantastischen Elementen, die die Leser in eine Welt voller Geheimnisse und metaphysischer Fragen entführen. Meyrink thematisiert das Streben nach Erkenntnis und die Auseinandersetzung mit dem Unbekannten, während er tief in die Psyche seiner Charaktere eintaucht. Diese Sammlung bietet eine faszinierende Mischung aus philosophischen Überlegungen und spannenden Erzählungen.

      Meine Qualen und Wonnen im Jenseits
    • 2020

      Walpurgisnacht (Großdruck)

      Phantastischer Roman

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In "Walpurgisnacht" entführt Gustav Meyrink die Leser in eine geheimnisvolle Welt, in der Realität und Fantasie miteinander verschmelzen. Die Geschichte spielt in einem düsteren, mystischen Ambiente und thematisiert den Kampf zwischen Gut und Böse. Zentrale Figuren sind von inneren Konflikten geprägt, während sie sich mit okkulten Kräften und ihren eigenen Ängsten auseinandersetzen. Meyrinks Schreibstil verbindet poetische Sprache mit tiefgründigen philosophischen Überlegungen, was den Roman zu einem faszinierenden Erlebnis für Liebhaber des Phantastischen macht.

      Walpurgisnacht (Großdruck)
    • 2020

      »Was wir Leben nennen: es ist der Wartesaal des Todes«, schreibt der Meister des Fantastischen, Gustav Meyrink, in J. H. Obereits Besuch bei den Zeit-egeln, einer von drei Meistererzählungen zwischen Träumen und Wachen, Leben und Tod, die in diesem Band versammelt sind. Meyrinks Hang zur jüdischen Kabbalistik, der ihn mit dem Roman Golem berühmt machte, sein Hang zum Okkultismus etwa im Engel vom westlichen Fenster, das alles vereint sich auch in diesen drei Erzählungen – einmal als Tragödie, einmal als Farce, schließlich als durchaus ernstgemeintes Traumgesicht, das uns die andere Seite, um mit Alfred Kubin zu sprechen, hellsichtig vorstellt. Dr. Hiob Paupersums Trauer um seine tote Tochter mag noch als leichtes Schwanken zwischen Wahn und Wirklichkeit gelten, immerhin geht es um das dunkle Gehemnis der  Ambraser Riesen , die als eine Art Elefantenmenschen ihr Unwesen in Sagen und Märchen treiben. In Meine Qualen und Wonnen im Jenseits aber geht es ans Eingemachte, es sind wahre Nachrichten aus dem Jenseits und man erfährt, wie es dort so zugeht. Ja, und dem unglücklichen J. H. Obereit kann man ohnehin nicht helfen; sein Glück und Unglück besteht ja schließlich in seiner Unsterblichkeit.

      Meine Qualen und Wonnen im Jenseits