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Howard Fast

    11. November 1914 – 12. März 2003

    Howard Fast zählt zu den produktivsten amerikanischen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Sein umfangreiches Werk, das mehr als achtzig Titel aus Belletristik, Sachbuch, Lyrik und Drehbüchern umfasst, zeichnet sich nicht nur durch seinen Umfang, sondern auch durch seinen lebendigen und gekonnten Erzählstil aus. Fast setzte sich in seiner Arbeit unermüdlich für soziale Gerechtigkeit ein, wobei sein Schreiben tiefe Überzeugung widerspiegelt und dem Leser gleichzeitig eine fesselnde Geschichte bietet. Seine Fähigkeit, starke soziale Botschaften mit meisterhaftem Erzählen zu verbinden, macht ihn zu einer unverwechselbaren Figur der amerikanischen Literatur.

    Howard Fast
    Strasse der Freiheit
    Max
    Spartacus
    Die Einwanderer
    Bianca
    Sylvia
    • 2021

      Rom, im Jahr 73 vor unserer Zeitrechnung. Besonderer Beliebtheit beim Publikum erfreuen sich die Gladiatorenspiele auf Leben und Tod. Auch der Sklave Spartacus ist von den Bergwerken der nubischen Wüste in die Gladiatorenschule von Capua verschleppt worden. Als er und seine Mitgefangenen rebellieren, wird aus der lokalen Revolte ein Flächenbrand: Spartacus führt den größten Sklavenaufstand der Geschichte an und erschüttert das Römische Reich in seinen Grundfesten. Howard Fast erzählt Spartacus’ Leben in einem eindringlichen historischen Roman, der zugleich ein Panorama der römischen Gesellschaft entwirft.

      Spartacus
    • 1997
    • 1985
    • 1985
    • 1985

      Im Mittelpunkt des spannenden Romans steht der sozial engagierte Rabbi David Hartman, dessen Lebensweg in den USA z. Zt. der McCarthy-Ära bis zu seinem Aufstieg an der Seite Martin Luther King's verfolgt wird

      Der Aussenseiter