Gott spricht nicht nur über die Bibel zu uns, sondern auch durch unsere Gedanken, Träume und durch unseren Leib. Nicht unsere Tugenden sind es, die uns vor allem für Gott öffnen, sondern unsere Schwächen, ja sogar unsere Sünden.
Seit Jahren erfreut sich Meditation zunehmender Beliebtheit. Viele Menschen greifen auf das vielfältige Angebot buddhistischer Spiritualität zurück, wenn sie sich in Oasen der Stille zurückziehen möchten. Dabei bietet auch das Christentum Ruheformen für die tägliche Glaubenspraxis an. Meinrad Dufner betrachtet Anbetung als eine Form der Meditation, die jeder für sich im Alltag nutzen kann. Er zeigt, wie Menschen heute diese vergessene Tradition wieder für sich entdecken können.
Viele Menschen sehnen sich nach geistlicher Begleitung. Doch oft ist es schwierig, eine derartige Begleitung im Alltag zu finden. Meinrad Dufner und André Louf zeigen deshalb ihren Leserinnen und Lesern, inwieweit auch der Alltag spiritueller Begleiter sein kann.
Meinrad Dufners Buch ist eine Schule der Wahrnehmung und Wegweiser zur Entdeckung dere igenen Kreativität. Dufner beschreibt das Erfassen der Welt mit den Sinnen als Weg der Selbstwerdung und der spirituellen Suche. Zur sinnlichen Wahrnehmung kommt der schöpferische Ausdruck, das kreative Tun, die sinnliche Gestaltung der Welt hinzu. Ein Buch für Künstler und Romanleser, für Schuster und Schreiner und für alle die wieder vom Kopf auf die Füße kommen wollen.
Pater Meinrad Dufner lädt dazu ein, über das eigene Gottesbild und die eigene Glaubenspraxis nachzudenken. Mit Hilfe zahlreicher Bilder der Bibel gibt er Hinweise, wie die Botschaft der Bibel zu einer Orientierung bei der Glaubensvermittlung werden kann. Dann kann durch Liturgie, Gottesrede und geistliche Begleitung ein Raum für die lebendige Teilhabe am Glauben entstehen. Pater Meinrad Dufner will Seelsorgern, geistlichen Begleitern, Lehrern und nicht zuletzt Eltern den Blick für eine menschennahe, liebende und gottbedürftige Glaubensvermittlung öffnen, die eine freie Entscheidung zum Glauben ermöglicht.
Publikace nabízí v překladu J. Hermacha velmi aktuální téma. Mnoho lidí tuší, že medicína na všechno nestačí, že je třeba vytvářet zdravý životní styl. Ukazuje se, že zdraví má také náboženský rozměr, předpokládá správný a zdravý vztah k sobě samému, k ostatním lidem, k celému stvoření i k Bohu.
Pravidla mnichů - to byl pokus o vytvoření rámce, ve kterém by mniši mohli žít zdravě - tělesně i duševně. V této tradici pokračoval Albert Velký a Hildegada z Bingenu. Autoři hovoří o nemoci jako o výrazu duše a jako o šanci a kritériích zdravé spirituality.