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Martin Muránsky

    Hodina filozofie
    Náboženstvo a nihilizmus z pohľadu filozofie existencie a fenomenológie
    Europe in motion : society, labour market and sustainability in the age of migration
    Die Marginalisierung der Linken in der slowakischen Parteienlandschaft
    Die Freiheit zum radikal Bösen :das Problem der Fatalismus-These in Reinholds Interpretation zu Kant
    Heideggers Aneignung der kantischen Grundlegung der Metaphysik im Zusammenhang mit der Konzeption von Sein und Zeit
    • 2015
    • 2002

      Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen dem frühen Heidegger und seiner Kantinterpretation. Der Schwerpunkt liegt auf den Rückbezügen seiner Aussagen zu Kant und auf der Analyse der Endlichkeit in Sein und Zeit. Diese «Gewalttat» ist geleitet von dem Bemühen, in der entwerfenden Einbildungskraft die modale Differenz von Eigentlichkeit/Uneigentlichkeit einerseits und ihre zeitliche Fundierung andererseits unterzubringen. Die kritische Auseinandersetzung mit Heideggers Kantbuch führt zu der Frage, ob das Konzept der Zeitlichkeit der Zeit die Hauptaufgabe seiner Kantinterpretation erreichen kann: den Abschied vom Ganzen aufgrund der eigentlichen Zeitigung der Zukunft zu verhindern. Konsequent gelangt die Arbeit zu dem Resultat: Heideggers Kant setzt in einer näher nicht erklärten Weise voraus, daß der Sinn des unverfügbaren Seins mit dem Seinssinn des je einzelnen Daseins in einer durchsichtigen Identität erschlossen liegt.

      Heideggers Aneignung der kantischen Grundlegung der Metaphysik im Zusammenhang mit der Konzeption von Sein und Zeit