
Gertrud von le Fort
11. Oktober 1876 – 1. November 1971
Gertrud von Le Fort war eine deutsche Schriftstellerin, deren Werke, tiefgreifend geprägt durch ihre Konversion zum Katholizismus, tiefgründige spirituelle und existenzielle Themen erforschen. Ihre literarische Produktion, die Romane, Gedichte und Essays umfasst, greift häufig auf historische und religiöse Erzählungen zurück und zeigt eine einzigartige Fähigkeit zur psychologischen Einsicht. Sie zeichnet sich darin aus, die inneren Kämpfe von Charakteren und ihre Sinnsuche darzustellen, und bietet den Lesern eine zum Nachdenken anregende und bereichernde Erfahrung. Eine ihrer Novellen diente als Grundlage für eine bemerkenswerte Oper, was ihren bedeutenden Einfluss auf die Kunst unterstreicht.
1948Consolata.
1948Madonnen
1960Gelöschte Kerzen
1960Die Ewige Frau
1961Plus Ultra
1961Die Consolata
1962Aphorismen
1966Die Erzählungen
1970Gedichte
1973Die Verfemte
2010Spökenkieken
2012Lesebuch
2015Das fremde Kind