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Gertrud von le Fort

    11. Oktober 1876 – 1. November 1971

    Gertrud von Le Fort war eine deutsche Schriftstellerin, deren Werke, tiefgreifend geprägt durch ihre Konversion zum Katholizismus, tiefgründige spirituelle und existenzielle Themen erforschen. Ihre literarische Produktion, die Romane, Gedichte und Essays umfasst, greift häufig auf historische und religiöse Erzählungen zurück und zeigt eine einzigartige Fähigkeit zur psychologischen Einsicht. Sie zeichnet sich darin aus, die inneren Kämpfe von Charakteren und ihre Sinnsuche darzustellen, und bietet den Lesern eine zum Nachdenken anregende und bereichernde Erfahrung. Eine ihrer Novellen diente als Grundlage für eine bemerkenswerte Oper, was ihren bedeutenden Einfluss auf die Kunst unterstreicht.

    Gertrud von le Fort
    Aufzeichnungen und Erinnerungen
    Der Turm der Beständigkeit
    Liebe, die den Tod besiegt
    Madonnen
    Der Kranz der Engel
    Die Magdeburgische Hochzeit
    • 2022

      Gertrud von le Fort - Friedrich Gogarten

      Briefwechsel 1911-1927

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Korrespondenz zwischen der Dichterin Gertrud von le Fort und dem Theologen Friedrich Gogarten, die sich während ihrer Heidelberger Zeit begegneten, spiegelt eine tiefgehende Beziehung wider, die über drei Jahre hinweg entstand. Ihre Briefe dokumentieren nicht nur persönliche Erlebnisse, sondern auch die Herausforderungen der Kriegszeit und die Krisen innerhalb der Kirche sowie die Umbrüche im Kaiserreich. Dabei thematisieren sie die Suche nach religiöser und theoretischer Neugestaltung in einer Zeit der Not und Orientierungslosigkeit.

      Gertrud von le Fort - Friedrich Gogarten
    • 2012

      Das Lesebuch zu Gertrud von le Fort (1876–1971) bietet eine Neuauauflage besonders schöner und tief gründender Erzählungen dieser christlichen Dichterin, welche die Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts über die Grenzen des deutschen Sprachraumes hinaus entscheidend prägte. Die Auswahl folgt dem Leitmotiv des Erbarmens, das sich im Werk le Forts aus der Einheit von Glaube und Dichtung entfaltet und wesenhafte Züge ihres Schaffens offenbart. Durch den Rahmen von Einleitung und Kommentar, der durch theologische wie literaturwissenschaftliche Beiträge das Verständnis der Erzählungen vermittelt, wird dem Leser die Möglichkeit zu einem vertieften Nachdenken geboten. Die Auswahl umfasst folgende Texte: Die Frau des Pilatus Das Gericht des Meeres Die Verfemte Die Consolata Die Tochter Jephthas Am Tor des Himmels

      Lesebuch
    • 2010