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Dominique Venner

    16. April 1935 – 21. Mai 2013

    Ein französischer Autor, der sich auf Militär- und Politikgeschichte spezialisiert hat. Anfänglich in der Journalistik tätig und mit bestimmten politischen Ansichten, verlagerte er seinen Fokus später ganz auf seine schriftstellerische Laufbahn. Seine Werke befassten sich eingehend mit der Vergangenheit, insbesondere unter militärischen und politischen Gesichtspunkten. Seine Schriften zeichneten sich durch akribische Recherche aus und trugen wesentlich zum Verständnis wichtiger historischer Ereignisse bei.

    Dominique Venner
    Ein Samurai aus Europa
    Söldner ohne Sold
    Was ist Nationalismus?
    Söldner ohne Sold
    Für eine positive Kritik
    Das rebellische Herz
    • 2024
    • 2019

      Bruderkriege, Chauvinismus und Isolationismus – derlei Begriffe firmieren heute als Synonyme für »den Nationalismus«. Dass diese Etikettierung keine Gültigkeit besitzt, haben verschiedene Denker und Aktivisten der vergangenen Jahrzehnte eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der wichtigste von ihnen: Dominique Venner. Der frühere politische Aktivist und spätere »meditative« Historiker prägte wie kein zweiter Akteur den Begriff des (neuen) »europäischen Nationalismus«. Doch was ist darunter zu verstehen – und was bedeuten die Ideen der jungen Franzosen um die legendäre Zeitschrift »Europe-Action« für das politische Koordinatensystem? Venner scheidet – wie vor ihm Ernst von Salomon – »Nationale« von »Nationalisten«, erklärt die grundsätzlichen Züge eines die Gegensätze aufhebenden Nationalismus und schickt sich an, seine wenige Jahre zuvor erschienene Schlüsselschrift »Für eine positive Kritik« zu ergänzen. Dass »das Denken nicht von der Praxis trennbar ist« und »gegen die Logik des Kapitals und die Herrschaft der kommerziellen Werte, gegen die Entwurzelung der Völker und die Ausmerzung der Kulturen« nur ankämpfen kann, wer »über ein alternatives Theoriewerk verfügt« (Alain de Benoist), ist die entscheidende Essenz der vorliegenden Schrift. Venner und Europe-Action erteilen uns eine Lektion: »Es gibt keine Revolution ohne Doktrin!«

      Was ist Nationalismus?
    • 2018
    • 2017

      Die Rechte ist zahm und ideenlos, strebt nach Anerkennung und Parlamentssitzen, hat keine Ahnung von revolutionärer Theorie und Praxis. Dieses Verdikt liegt dem vorliegenden politischen Hauptwerk des Aktivisten und Historikers Dominique Venner (1935–2013) zugrunde. »Für eine positive Kritik« erschien bereits 1962 und beeinflusste unter anderem die Entstehungsphase der Nouvelle Droite um Alain de Benoist. Das Buch hat seitdem keineswegs an Bedeutung verloren: Jean-David Cattin und Philippe Vardon, zwei der wichtigsten Köpfe der Identitären Bewegung (IB), betonen in einem Geleitwort zur vorliegenden deutschen Erstausgabe, dass es dieser Text war, der einen wesentlichen Impuls zur Gründung der IB überhaupt gab. Was also hat es mit diesem Schlüsseltext der europäischen Rechten auf sich? Venner warnt in ihm vor behäbigem Konformismus, verlangt eine erneuerte politische Programmatik, fordert ein Gespür für die alltäglichen Sorgen der Menschen, entwickelt eine authentisch-oppositionelle Denkweise und rät zu widerständigem Leben. Nichts bleibt wie es ist, alles wird sich ändern. Es besteht keinerlei Zweifel: Dieses Buch wird kontroverse Debatten in parlamentarischen wie außerparlamentarischen patriotischen Kreisen auslösen.

      Für eine positive Kritik
    • 2014
    • 1978