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Bookbot

Paul Josef Cordes

    5. September 1934 – 15. März 2024
    Spuren-Sicherung
    Helfer fallen nicht vom Himmel
    Verschnitten um Jesu willen
    Fides incarnata
    Helfer fallen nicht vom Himmel: Caritas und Spiritualität
    Warum Priester?
    • 2023
    • 2021

      Fides incarnata

      Festschrift zum 65. Geburtstag von Rainer Maria Cardinal Woelki

      • 704 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Das Buch bietet einen tiefgehenden Kommentar zu einem von der Internationalen Theologenkommission erarbeiteten Dokument, das von Papst Franziskus genehmigt wurde. Es thematisiert die Verbindung zwischen Glaubensvollzug und Glaubensinhalt sowie zwischen Glaube und Sakrament. Inspiriert von Woelkis Wappenspruch »Wir sind Zeugen« erklären die Beiträge die untrennbare Beziehung von Christentum und Kirche und zielen darauf ab, Brücken über die bestehenden Gräben in einer polarisierten Kirche zu bauen.

      Fides incarnata
    • 2021

      Als „diamanten“ bezeichnet der Volksmund das „Jubiläum“, das ein Priester sechzig Jahre nach seinem Empfang des Weihesakraments feiert. Das Wort Diamant will – wie seine griechische Wurzel – auf Stärke und Strahlkraft anspielen. Wer selbst diesen Ehrentag begeht, erkennt freilich in seinem Leben neben dem Licht auch viel Schatten. Nur eines sieht er trotz tückischer Sackgassen und persönlicher Schwächen klar: Es war der himmlische Vater, der ihn in seinem Sohn Jesus Christus sandte und ihm Durchhalten sowie Erfüllung schenkte. Solche Einsicht machte den Jubilar dann seinerseits zu Gottes Anwalt in Kirche und Gesellschaft, zum „Mann entschiedener Entscheidung“ (Papst Benedikt XVI. in seinem „Geleitwort“). Die hier publizierten Statements möchten seine guten Erfahrungen weitergeben. Sie bezeugen inmitten menschlich-gesellschaftlichen Engagements für alle kirchlichen Dienste den unverzichtbaren Rang von Gottes erlösendem Heilswirken: „Wer nicht Gott gibt, gibt zu wenig.“ Paul Josef Cordes wurde 1934 in Kirchhundem/ Sauerland geboren. 1961 empfing er die Priester- und 1976 die Bischofsweihe. Nach seiner Berufung in den Vatikan 1980 durch den heiligen Johannes Paul II. förderte er die neuen Geistlichen Bewegungen und initiierte die Weltjugendtage. 2007 wurde er zum Kardinal ernannt und 2009 emeritiert.

      "Wer nicht Gott gibt, gibt zu wenig"
    • 2019
    • 2018

      Yoga

      Ein religionsneutrales Gesundheitstraining?

      Sebastian Kneipp ( 1897) war ein deutscher katholischer Pfarrer, der durch seine Heilerfolge weltberühmt wurde: durch seine Wassertherapie. Freilich sucht man - obschon er Priester war - in seinen Kuren irgendwelche religiöse Beimischungen vergeblich. Er beschränkte sich streng auf äußerliche Bäder und Waschungen. Auf mehr als physische Kräfte setzen asiatische Heilmethoden, die sich in den westlichen Ländern zunehmend und machtvoll verbreiten. Yoga und Zen-Buddhismus sind ihre Schrittmacher. Wohl geben sie sich in der Werbung generell religionsneutral, doch entstammen sie Wurzeln und Triebkräften, die christentumsfeindlich sind. Und in den angebotenen Kursen hat ihre gott-lose Prägung beim Ertüchtigen einen wachsenden Einfluss. Die Hochschule des Zisterzienserstifts Heiligenkreuz führte im März 2018 unter dem Titel Erlösung oder Selbsterlösung? Die Antwort des christlichen Glaubens auf Gnosis und Esoterik ein verlässliches Symposion zu dieser Problematik durch, von dem hier ein Vortrag der Abschlusskonferenz publiziert wird.

      Yoga
    • 2018

      Neid ist wohl das letzte, was sie bei anderen wecken – die Priester der katholischen Kirche: eine kaum zu bewältigende Fülle von Terminen; mehr Beerdigungen als Taufen; Sitzungen in unterschiedlichsten Gremien. Dazu kommt ein beschädigtes öffentliches Image. Wohl gehören Finanz- oder Sexualskandale wahrlich nicht „unter den Teppich“ gekehrt. Wenn sie aber irgendwo in der Welt zu Recht aufgedeckt werden, heftet man sie globusweit zu gern den Priestern ans Revers. Doch das ist nur die halbe Wahrheit über die geweihten Diener der Kirche. Jeder ist gleichfalls Zeuge der prallen Dramatik ihres wahren, authentischen Lebens. Denn wie nur wenige andere Personen ist der Priester den Menschen nahe, die den Grenzerfahrungen des Daseins ausgesetzt sind. Deren jubelnde Freude teilt er, den zerreißenden Schmerz, den Einbruch erdrückender Verzweiflung und das Aufbrechen einer neuen Hoffnung. Wir müssen ihn nur zu Wort kommen lassen – wie er drohende Tragödien abwendet; wie er von Gottes Eingriff in das Schicksal anderer selbst erschüttert wird; wie er das beglückende Heil erlebt, das von Gott kommt. Von all dem berichtet diese Sammlung von Zeugnissen.

      Glaubenslicht im Priesterleben
    • 2017

      Laien als Pseudo-Priester?

      Fragwürdige neue Dienstmodelle

      In den Jahren 1995 - 2015 nahm im deutschen Sprachraum die Anzahl der Priesterberufe um mehr als 4000 Männer ab. Das geweihte Amt hat einen dramatischen Einbruch erlitten. Einige Bistümer bieten daher neue Dienstmodelle an, die diesen Priestermangel wettmachen sollen. Sie inspirieren vielerorts die Pastoralkomzepte und sind dringend einer sorgfältigen theologischen Prüfung zu unterziehen. S.E. Paul Josef Kardinal Cordes möchte mit dieser Kleinschrift einen Beitrag zu dieser aktuellen Diskussion leisten und eine kleine Orientierungshilfe vor dem Hintergrund des Zweiten Vatikanischen Konzils anbieten.

      Laien als Pseudo-Priester?
    • 2017

      Der Hinweis auf die »Gottvergessenheit« unserer Tage durchzieht wie ein roter Faden die Lehre und Verkündigung Joseph Ratzingers/Papst Benedikts XVI. Sein Appell nötigt dazu, eindeutig und verstärkt an Gott zu erinnern. Der allmächtige Vater Jesu Christi hat wie keine andere Realität die Weltgeschichte geprägt: Sein Handeln und seine Selbstbekundung schafften das Alte und Neue Testament. Den Gestalten der fortdauernden Heilsgeschichte gibt seine dynamische Präsenz Größe und Faszination – etwa der Teresa von Avila, einem Blaise Pascal, Kardinal Newman oder Charles de Foucauld. Nach ihm hungern gegenwärtig sensible Menschen, die von »moderner Gottesfinsternis« (Martin Buber) gequält, ihre Sehnsucht nicht verschweigen und die darum in unsern Tagen für Alltagschristen neue Glaubensschulen gestiftet haben. Auf solchem Fundament kann die Untersuchung »Dein Angesicht, Gott, suche ich« neue Gewissheit in den oft vergessenen Gott wecken.

      Dein Angesicht, Gott, suche ich
    • 2014

      Der Verfasser, Paul Josef Kardinal Cordes, „Initiator“ der katholischen Weltjugendtage und bis Oktober 2010 Präsident des Päpstlichen Rates „Cor Unum“, lehrt uns, die große Bedeutung der „Geistigen Kommunion“, die vom Staub der Jahrhunderte fast vollständig verdeckt war, ganz neu zu schätzen. Das Büchlein ist auch eine Antwort auf Kardinal Kasper und die Pastoral bei wiederverheirateten Geschiedenen.

      Geistige Kommunion
    • 2014

      * Zum 80. Geburtstag am 5. September 2014 Als 1980 ein 46-jähriger Paderborner Weihbischof nach Rom gerufen wurde, ahnte niemand, welche Geschichte damit beginnen sollte. Seine Aufgaben brachten die Chance mit sich, nicht nur große geistliche Bewegungen mitzuprägen, sondern auch Jugendbegegnungen zu organisieren, aus denen sich die Weltjugendtage entwickelten. Als Präsident des päpstlichen Hilfswerks »Cor Unum« verkörperte er die Solidarität der weltweiten Kirche mit Katastrophenopfern und lieferte die Vorlage zur Antrittsenzyklika von Papst Benedikt XVI. Überraschende, faszinierende Einblicke in ein außergewöhnlich ertragreiches Leben und in die Erfahrung, dass manchmal kleine Dinge enger mit großen zusammenhängen, als man zunächst meint.

      Drei Päpste