Die Nahrungsmittel werden den Fünf Elementen zugeordnet und jeweils nach Indikation aufgeführt: gegen Yang-Leere, gegen Yang-Mangel, gegen Energie-Verlust, Quelle für Säfte und Blutgegen Yang-Fülle. Das handliche Plakat ist gut geeignet zum Aufhängen in der Küche, um so jederzeit rasch einen Überblick über Nahrungsmittel und ihre jeweilige Zuordnung zu erhalten.
Roswitha Fehrer Reihenfolge der Bücher





- 2012
- 2010
Die Ernährung nach den 5 Elementen ist ein Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin, und zwar einer der wichtigsten. In der TCM geht es nicht um die Analyse von Nahrungsmittelbestandteilen, nicht um das Zählen von Kalorien und auch nicht um das Messen von Vitaminen und Spurenelementen, sondern sie macht sich das Wissen um die spezielle Wirkung jedes einzelnen Nahrungsmittels auf die Organe im menschlichen Körper zunutze. Daher ist das Prinzip des Kochens nach den 5 Elementen, die energetischen, thermischen und geschmacklichen Qualitäten der einzelnen Lebensmittel richtig einzusetzen. Dadurch kann man die Gesundheit erhalten, Unausgewogenheiten - hervorgerufen durch falsche Ernährung, konstitutionelle Veranlagung, jahreszeitliche oder überhaupt klimatische Einflüsse ausgleichen. Man kann sogar Ernährung therapeutisch einsetzen - und dadurch auch Krankheiten heilen, so sie nicht chronisch sind.
- 1999
Mehr als nur Trennkost
Ohne Reue Kartoffeln zu Fleisch - Gesunde Ernährung die schmeckt. 170 Trennkost-Rezepte
In Anlehnung an die chinesische Medizin zählt die Autorin die Kartoffel zum Gemüse und nicht zu den Kohlehydraten. Dadurch ergeben sich für ihre Rezepte im Rahmen der Trennkost viele neue Kombinationsmöglichkeiten.
- 1998
Das 5-Elemente-Kochen im Einklang mit den Jahreszeiten
250 Rezepte für die ganze Familie
Die Ernährungslehre nach den 5 Elementen ist ein grundlegender Teil der chinesischen Medizin. Das Prinzip des Kochens nach den 5 Elementen ist, die energetischen und thermischen Qualitäten der einzelnen Lebensmittel für sich zu nutzen. Dadurch kann man die Gesundheit erhalten, oder Unausgewogenheiten - hervorgerufen durch konstitutionelle Veranlagung, falsche Ernährung, jahreszeitliche oder überhaupt klimatische Einflüsse - ausgleichen. Im Klartext heißt das, man kann Ernährung therapeutisch einsetzen.