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Jack Vance

    28. August 1916 – 26. Mai 2013

    Dieser Wortakrobat, der unter zahlreichen Pseudonymen schrieb, wird für seine sprachliche Brillanz und reiche Vorstellungskraft gefeiert, die sowohl das Science-Fiction- als auch das Krimi-Genre bereicherten. Seine Werke erforschen komplexe menschliche Motivationen und ethische Dilemmata in unvergesslichen Welten. Sein einzigartiger Stil und sein tiefgründiger Einblick in die menschliche Natur machen ihn zu einem zeitlosen Erzähler. Leser sind fasziniert von seiner Fähigkeit, fesselnde Geschichten voller Spannung und intellektueller Tiefe zu erschaffen.

    Jack Vance
    Die Legende der Dämonenprinzen. Band 2
    Die besten Science- Fiction- Stories von Jack Vance
    Die Kriegssprachen von Pao. Science Fiction Action
    Planet der Ausgestossenen
    Das Auge der Überwelt
    Planet der Abenteuer. Die Stadt der Khasch; Gestrandet auf Tschai; Im Reich der Dirdir; Im Bann der Pnume. Vier Science Fiction Romane. Übertr. v. Leni Sobez u. Gudrun Faltermeier
    • 2022

      Mit zarten neun Jahren wurde Kirth Gersen von seinem Großvater mit dessen letzten Atemzügen mit einer Aufgabe betraut, die fortan sein Leben bestimmen wird: die Mörder seiner Eltern, die fünf Dämonenprinzen, müssen ihre gerechte Strafe erhalten – und ihre zahllosen intergalaktischen Gräueltaten können nur mit Blut gesühnt werden. Nach Jahren des Trainings und der Suche stößt Kirth endlich auf eine Spur, die ihn zum Dämonenprinz Attel Malagate, genannt das Monster, führen könnte. Doch der Weg dorthin ist weit und übersät mit Gefahren… Die Legende der Dämonenprinzen adaptiert die Kultromane von Jack Vance erstmals als Comic! Ein Teil Space Opera, ein Teil Actionfeuerwerk, ein Teil Kriminalgeschichte – und in Gänze ein Science-Fiction-Epos von bombastischem Ausmaß.

      Die Legende der Dämonenprinzen. Band 1
    • 2022

      Endlich hat Kirth Gersen, dessen Rachedurst von Tag zu Tag wächst, eine Spur zum ersten der fünf Dämonenprinzen, die seinen Heimatplaneten vernichtet haben: Attel Malagat, genannt »das Monster«. Sein erster Angriff verläuft jedoch katastrophal, und Kirth muss seine Begleiterin Pallis Atwrode in der Hand des Feindes zurücklassen. Geplagt von Schuldgefühlen, schwört er sich, Pallis zu retten – die Zeit läuft… »Die Legende der Dämonenprinzen« adaptiert die Kultromane von Jack Vance erstmals als Comic! Ein Teil Space Opera, ein Teil Actionfeuerwerk, ein Teil Kriminalgeschichte – und in Gänze ein Science-Fiction-Epos von bombastischem Ausmaß.

      Die Legende der Dämonenprinzen. Band 2
    • 2019

      Paddy seufzte. Fay meinte: »Du bist so clever nicht. Du wolltest mir ja nicht glauben, als ich gesagt habe, der Punkt sei nicht auf der Klippe, sondern an deren Basis.« Paddy stand der Sinn nach Streit. »Wie könnte das sein? Das Heilige Zeichen war da, genau wie es auf dem Fragment stand.« »Unsinn«, versetzte Fay. »Du wirst schon sehen.« Ihr Boot war unangetastet. Sie krochen hinein, versiegelten das Luk. Sie stieg auf den Pilotensitz. »Du hältst Ausschau.« Sie ließ das Boot aufsteigen, vom Plateau schweben und es unter das Gas sinken, das sich leuchtendgelb durch das Beobachtungsfenster zeigte. »Die Farbe stammt von schwebendem Staub«, erklärte Fay spontan. »Das Gas ist dicht, und der Staub sucht sich die Ebene seines eigenen spezifischen Gewichts und bleibt dort ewig schweben. Etwas weiter unten wird das Gas klar – wenigsten wurde es mir so berichtet.« »Woraus setzt sich das Gas zusammen«, erkundigte sich Paddy. »Ist das überhaupt bekannt?« »Neon-Kryptonit.« »Eine seltsame Paarung«, bemerkte er. »Es ist ein seltsames Gas«, entgegnete Fay scharfzüngig. Nun ließ sie das Boot fallen. Der sonnendurchflutete Staub verschwand, und sie erblickten eine wunderbare neue Landschaft. Es glich nichts, was sie beide jemals zuvor gesehen hatten und nichts, was sie sich hätten vorstellen können. Das gelbe Licht von Alpheratz war mit einem altgoldenen Überzug getönt, einem lohfarbenen Schein, der die Landschaft in ein unwirkliches dunstiges Märchenland verwandelte. Unter ihnen befand sich ein breites Tal mit Hügeln und Senken, welche in der goldenen Düsternis verschwanden. Zur Linken türmte sich die große Klippe von Kolkhorit auf, bis sie oben außer Sicht geriet. Fay folgte der Klippe, bis sie die Oberfläche durchbrach und ließ das Boot wieder fallen. »Dort ist das Nordkap«, zeigte sie. »Und da das kleine Plateau – das ist genau der richtige Ort.« Paddy erwiderte mit gedämpfter Stimme: »Ja, bei allem, was heilig ist, du scheinst dieses eine Mal recht zu behalten.« »Schau!«, rief Fay. »Siehst du dieses Ding, das aussieht wie eine Sonnenuhr? Das ist es, was wir suchen.«

      Die fünf goldenen Bänder
    • 2018

      Baum des Lebens

      Geschichten

      Beinhaltet folgende Geschichten: Die zehn Bücher, Goldmädchen, Baum des Lebens, Der Tempel von Han, Maskerade auf Dikantropus, Der ungehemmte Roboter, Dover Spargills große Dummheit, Die Besucher, Sieben Ausgänge aus Bocz, Telek

      Baum des Lebens
    • 2018

      Das Weltraumzeitalter hat begonnen. Die inneren Planeten des Sonnensystems sind besiedelt. Vance beginnt den Roman mit einem, aus heutiger Sichtweise, altbackenem Vorwort. Es zeigt aber auch den unbedingten Zukunftsglauben und die Zuversicht in die Technik der Menschen jener Epoche. Dick Murdock, fünfzehn Jahre alt, bricht von der Venus zum Mond auf. Dort soll er seinen Vater, den Chefastronomen des dortigen Observatoriums, treffen und eine Ausbildung beginnen. Doch kaum ist er auf der Reise, überkommt ihn ein ungutes Gefühl: Wird er den Mond überhaupt erreichen? Denn auf dem Weg dorthin liegt der berühmt-berüchtigte »Weltraumfriedhof«. In diesem verschwinden nämlich seit Kurzem Raumschiffe, und man munkelt, dahinter stecke ein Wesen namens »Der Basilisk«. Und tatsächlich bleiben, kurz vor dem Start zum Mond, die Nachrichten eines Schiffes aus, das auf dem Weg zur Venus ist. Was ist geschehen? Und was hat es mit dieser zwielichtigen Person namens Sende auf sich, die mit Dick zusammen an Bord des Schiffes zum Mond geht? Es sind nicht die einzigen Fragen, die sich im Verlauf der Geschichte ergeben … »Vandalen des Weltraums«, Erstausgabe des Originals »Vandals of the Void« 1953, ist Jack Vances einziger Jugendroman. Man merkt, dass er hier einige wissenschaftliche Informationen vermitteln möchte. Interessant ist auch der Umstand, dass Vance, bekannt für seine bunt-exotischen Welten, es schafft, auch auf den eher von Schwarzweiß- und Grautönen beherrschten Mond, Farbigkeit in die Schilderungen zu bringen. In der Geschichte sagt jemand: »Betrachtet man die Angelegenheit aus einer weiten Perspektive … herrschen heute Bedingungen, die nahezu identisch sind mit denen, welche die Piraten im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert hervorgebracht haben: ungeschützte Schiffe, die wertvolle Ladungen befördern, schlechte Kommunikationsmöglichkeiten, keine angemessene Polizeistreitmacht. Angesichts der gleichen Bedingungen und angesichts der menschlichen Natur ist es beinahe unvermeidlich, dass das Resultat das gleiche ist.« Bei »Vandalen im Weltraum« handelt es sich, könnte man sagen, um ein Südseeabenteuer – um Piraten der Karibik im Weltraum. Vance hat den Text zum Teil in Positano, Italien geschrieben. Dieser Ort ist auch der Schauplatz Vances in Deutsch noch nicht veröffentlichten Roman »Strange People, Queer Notions«.

      Vandalen des Weltraums
    • 2016

      Der Welten-Denker

      Kurzgeschichten von 1945-1951

      Der Welten-Denker – The World-Thinker Planet des schwarzen Staubes – Planet of the Black Dust (deutsche Erstveröffentlichung) Phalidisches Schicksal – Phalid's Fate (deutsche Erstveröffentlichung) Traumschloss – I'll Build Your Dream Castle Die Töpfer von Firsk – The Potters of Firsk Chateau d'If – Chateau d'If Immer geradeaus – Dead Ahead (deutsche Erstveröffentlichung) Der neue Premier – The New Prime Kreuzzug nach Maxus – Crusade to Maxus (deutsche Erstveröffentlichung)

      Der Welten-Denker
    • 2013