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Annette Kolb

    3. Februar 1870 – 3. Dezember 1967
    Annette Kolb
    Indien - kochen toll in Form
    "Ich hätte dir noch so viel zu erzählen"
    Advent und Weihnachten
    Die Romane
    Zarastro. Memento
    Das Exemplar
    • Sommer 1909. Mariclée reist nach England, um einen Mann zu treffen. Als sie „das Exemplar“ um einen Tag verfehlt, beschließt sie zu warten und vertreibt sich die immer länger werdende Wartezeit auf einer bizarren Reise durch London, England und Irland. Aus Tagen werden Wochen und schließlich Monate. An Bord eines großen Passagierdampfers begegnet sie endlich nicht nur ihrem Angebeteten, sondern auch dessen Gattin und Schwiegermutter. Das spannende, scharfsinnige und hinreißend eigentümliche Porträt einer jungen Frau, die das Wagnis eingeht, einer sehr unkonventionellen Vorstellung von Liebe nachzujagen.

      Das Exemplar
    • Zarastro. Memento

      Texte aus dem Exil

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Annette Kolb schildert in "Zarastro" ihre Erfahrungen während ihres Exils in der Schweiz, das sie 1917 trotz eines Auslandreiseverbots erreichte. In "Memento" dokumentiert sie ihren spannenden Weg von Badenweiler nach Amerika, der von Herausforderungen und Abenteuern geprägt ist. Die Erzählungen bieten einen tiefen Einblick in ihre persönlichen Erlebnisse und die historischen Umstände ihrer Zeit.

      Zarastro. Memento
    • Die Romane

      Das Exemplar / Daphne Herbst / Die Schaukel

      3,0(1)Abgeben

      Der Höhepunkt in Annette Kolbs Werk sind ihre drei Romane »Das Exemplar« (1913), »Daphne Herbst« (1928) und »Die Schaukel« (1934) - Frauenromane und kühne Porträts ihrer selbst, ihrer Familie, aber auch Europas vor dem Ersten Weltkrieg. Wir begleiten Mariclée auf ihrer Erkundungstour durch London (»Das Exemplar«), erleben die Rückkehr der Familie Herbst in die Münchener Gesellschaft (»Daphne Herbst«) und entdecken die autobiographisch grundierte Kindheitsgeschichte der Autorin in München (»Die Schaukel«). Städte- und Landschaftsbilder ebenso wie die leidenschaftliche Figurendarstellung dieser Romane sind heute so lebendig wie damals. Annette Kolb schrieb eine hoch poetische Prosa mit außerordentlichem Gespür für den Nerv ihrer Zeit. »... da ist ein moderner Roman in deutscher Sprache geschaffen, dessen gleichen es vordem nie gegeben hat...« Hugo von Hofmannsthal über »Daphne Herbst«

      Die Romane
    • "Ich hätte dir noch so viel zu erzählen"

      Briefe an Schriftstellerinnen und Schriftsteller

      3,3(4)Abgeben

      Annette Kolb ist bekannt als Romanautorin, als Kämpferin für die deutsch-französische Verständigung und als Verfasserin von Musikerbiographien. Sie war aber auch eine versierte Briefschreiberin, die mit zahlreichen bedeutenden Zeitgenossen im Austausch stand. Unter den Briefpartnern finden sich Rilke, Hesse und René Schickele, Thomas, Erika und Klaus Mann, Carl Jacob Burckhardt, Hermann Kesten, Dorothy Thompson und viele mehr. Diese Auswahlausgabe zeigt Annette Kolb als kritische Zeitzeugin, scharfzüngige Kommentatorin und als großherzige Freundin. Ergänzt durch sachkundige Erläuterungen, bieten diese Briefe ein ebenso persönliches wie vergnügliches Porträt einer außergewöhnlichen Autorin und einer ganzen Epoche.

      "Ich hätte dir noch so viel zu erzählen"
    • Annette Kolbs autobiographischer Roman über „Eine Jugend in München“ schildert das Leben einer musisch-künstlerischen, deutsch-französischen Familie. „Die Schaukel“ wurde durch eine Fußnote zum Politikum, in der die Autorin den deutschen Juden für ihren Einfluss und ihr Wirken dankte.

      Die Schaukel