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Eberhard Schockenhoff

    29. März 1953 – 18. Juli 2020
    Eberhard Schockenhoff
    Chancen zur Versöhnung?
    Die Bergpredigt
    Grundlegung der Ethik
    Frieden auf Erden?
    Die Kunst zu lieben
    Kein Ende der Gewalt?
    • 2021
    • 2020
    • 2018

      Kein Ende der Gewalt?

      Friedensethik für eine globalisierte Welt

      • 760 Seiten
      • 27 Lesestunden

      Die Friedensethik von Eberhard Schockenhoff bietet eine umfassende Analyse der Entwicklung von Kriegserfahrungen und Friedenshoffnungen von der Antike bis zur Gegenwart. Im Fokus steht der Paradigmenwechsel hin zu Wegen des Friedens, anstatt die Rechtfertigung militärischer Gewalt zu diskutieren. Schockenhoff beleuchtet die Herausforderungen einer zeitgemäßen Friedensethik und die Spannungen im Konzept des gerechten Friedens, insbesondere das Dilemma zwischen Gewaltfreiheit und Schutzverantwortung für Bedürftige. Konstruktive Ansätze zur Überwindung dieser Konflikte werden ebenfalls aufgezeigt.

      Kein Ende der Gewalt?
    • 2015

      Svoboda je hodnotou, ke které je současná společnost vnímavá. Je však i pojmem, který je vystaven různým interpretačním rizikům podle toho, na který její aspekt je kladen větší důraz. I v samotném křesťanském kontextu jsme svědky zvěsti, že nás Kristus osvobodil z područí zla a nabízí nám pravou svobodu, a současně tu jsou obavy z toho, aby se svoboda nezvrhla v neomezenou svévoli.

      Vykoupená svoboda: O co v křesťanství jde
    • 2014

      Grundlegung der Ethik

      Ein theologischer Entwurf

      Die theologische Ethik war in den letzten Jahrzehnten durch tiefgreifende Kontroversen geprägt. Im Streit zwischen unterschiedlichen Normbegründungen und Glaubensbezügen geht es um das Selbstverständnis des Christentums im Gegenüber zur Kultur der Moderne und um die Bedeutung seiner Botschaft angesichts der moralischen Herausforderungen der Zukunft. In seinem Buch, das jetzt in überarbeiteter Neuauflage vorliegt, bietet Schockenhoff die erste zusammenhängende Darstellung der Grundlagenproblematik theologischer Ethik seit langem.

      Grundlegung der Ethik
    • 2014

      Die Bergpredigt

      Aufruf zum Christsein

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Bergpredigt gibt keine beruhigenden Antworten, sondern sie stellt Fragen, auf die es nur Antworten geben kann, die das eigene Leben verändern.§Eine Auslegung der Bergpredigt für die Gegenwart wird ihrem Anspruch dann gerecht, wenn sie diese als Stachel im Fleisch der Christenheit annimmt und der Versuchung wiedersteht, die Seligpreisungen und die Jesusgebote der sogenannten Antithesen durch eine Entschärfungsstrategie weichzuspülen. Dieser Herausforderung stellt sich der bekannte Theologe und Ethiker Eberhard Schockenhoff.

      Die Bergpredigt
    • 2011

      * Das Thema, wie die Kirche mit den Wiederverheirateten umgeht bzw. umgehen sollte, ist durch das Memorandum erneut ins Blickfeld geraten Wenn Katholiken sich scheiden lassen, und für ihre neue Beziehung durch eine zivile Eheschließung Verantwortung übernehmen, sind sie zu Lebzeiten des ersten Partners von den Sakramenten, insbesondere von der Eucharistie und dem Sakrament der Buße, ausgeschlossen. Wenn sie dazu in einem kirchlichen Dienstverhältnis stehen, müssen sie mit einer Kündigung rechnen, weil ihre persönliche Lebensführung im Widerspruch zur Moralauffassung der katholischen Kirche steht. Doch Jesus verhielt sich anders zu den Menschen, er predigte Vergebung, nicht Ausschluss. Daher plädiert Schockenhoff für eine menschennahe Kirche, die in ihrer Praxis damit Ernst macht, dass vor Gott jeder Mensch Vergebung finden kann und dass das Wesen der Eucharistie die ausgestreckte Hand Gottes zur Versöhnung ist.

      Chancen zur Versöhnung?
    • 2009

      Es kann nicht sein, dass als vorbildhaft gilt, wer selbstgewiss andere schädigt: Konsum, Arbeitswelt, Erziehung, Beziehung, Politik, Medien, Wissenschaft - die Versuchungen sind groß, für jeden. Das eigene Gewissen ist der beste Ratgeber und der sicherste Katastrophenschutz: Lebensnah und mit vielen konkreten Beispielen aus dem Alltag.

      Gewissen
    • 2007
    • 2003