Friedrich Heinrich Jacobi Bücher
Friedrich Heinrich Jacobi war ein einflussreicher deutscher Philosoph und Literat, der die Aufklärung für ihre angeblichen Tendenzen zum Nihilismus kritisierte. Statt spekulativer Vernunft befürwortete er Glauben und Offenbarung und nahm damit moderne Kritiker der säkularen Philosophie vorweg. Jacobi bemühte sich in seinen literarischen Projekten um die Versöhnung des aufklärerischen Individualismus mit der sozialen Verpflichtung. Seine Werke setzten sich für ein Gleichgewicht zwischen persönlicher Freiheit und den Notwendigkeiten kollektiven Engagements ein.







Friedrich Heinrich Jacobi's Werke, Volume 6. Sechster Band
- 610 Seiten
- 22 Lesestunden
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Auserlesener Briefwechsel, Zweiter Band
- 518 Seiten
- 19 Lesestunden
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1868.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. B
Nr. 1108-1306. Nachtrag zum Briefwechsel 1764-1784
- 660 Seiten
- 24 Lesestunden
Im Jahr 1785 geriet Jacobi aufgrund seiner Arbeit zur 'Lehre des Spinoza' in den Mittelpunkt philosophischer Auseinandersetzungen, insbesondere im Streit mit Mendelssohn über Lessings vermeintlichen Spinozismus. Diese Kontroversen kulminierten nicht erst mit der Veröffentlichung von Jacobis Briefen und Mendelssohns 'Morgenstunden', sondern hatten sich bereits zuvor angedeutet. In seinen Korrespondenzen stechen Hamann, als Jacobis vertrauter Freund, sowie bedeutende Persönlichkeiten wie die Prinzessin Gallitzin, Goethe und Herder hervor.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. B
Nr. 751-1107. Gefördert von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- 449 Seiten
- 16 Lesestunden
Die Analyse des dritten Bandes der Texte verdeutlicht Jacobis kritische Auseinandersetzung mit dem Absolutismus und seine anonymen Schriften gegen die absolute Herrschaft. Im Frühjahr 1783 beschäftigte er sich mit Spinozas kritischen Ansichten zu traditionellen metaphysischen Konzepten. Dieser Band präsentiert die sensationelle Korrespondenz in chronologischem und biografischem Kontext, oft erstmals verständlich. Im Mittelpunkt stehen die Briefe an Johann Georg Hamann sowie die brillanten Beschreibungen von Wilhelm Heinse. Sorgfältige Anmerkungen und umfassende Indizes erleichtern den Zugang zu den Texten und Annotationen.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 5
Briefwechsel 1786. Nr. 1307-1608. Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- 463 Seiten
- 17 Lesestunden
Im Jahr 1786 beleuchtet die umfassende Korrespondenz von Jacobi seine persönlichen Sorgen und die philosophischen Auseinandersetzungen, insbesondere mit den Aufklärungsphilosophen in Berlin. Diese Streitigkeiten umfassten seine „Spinoza-Briefe“ und Mendelssohns „An die Freunde Lessings“, in die er mit seiner Verteidigung gegen Mendelssohns Vorwürfe eingriff. Zudem wird die Kontroverse über die Anschuldigungen von „Jesuitismus“ und „krypto-katholischem Glauben“ behandelt. Die Briefe dokumentieren auch den engen Kontakt zu Hamann und Jacobis Aufenthalt in England, der die Grundlage für sein Werk über David Hume legte.
Der zweite Band von Woldemar ist ein hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1796. Diese Edition bewahrt die historischen Merkmale und den zeitgenössischen Stil des Originals, was sie für Liebhaber klassischer Literatur und Historiker gleichermaßen interessant macht. Die Veröffentlichung bietet einen Einblick in die literarische Welt des späten 18. Jahrhunderts und stellt die Themen und Charaktere der damaligen Zeit in den Mittelpunkt.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 7
Briefwechsel November 1787 bis Juni 1788. Nr. 1903-2151. Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- 294 Seiten
- 11 Lesestunden
In den polemischen Auseinandersetzungen der späten 1780er Jahre positionierte sich Jacobi gegen die vorherrschenden Aufklärungsansprüche von „Berlinismus“ und „Illuminatismus“. Er unterstützte die crypto Jesuiten Lavater und Starck und argumentierte, dass deren Ansprüche auf absolute Autorität unbegründet seien. Die Korrespondenz zwischen Jacobi und Hamann, die mit Hamanns Flucht aus Jacobis Haus begann und bis zu dessen Tod im Juni 1788 andauerte, beleuchtet den Verlauf und die Komplexität dieser Debatten und bietet tiefere Einblicke in die philosophischen Konflikte der Zeit.
Aus F.H. Jacobi's Nachlass. Erster Band.
- 724 Seiten
- 26 Lesestunden
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Dadurch sind die ursprünglichen Copyright-Vermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen erhalten geblieben, die die Geschichte und Bedeutung dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit dokumentieren.