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Thomas Chorherr

    27. November 1932 – 17. Juni 2018
    Was ich davon halte
    Die roten Bürger
    Eine kurze Geschichte Österreichs: Ereignisse, Persönlichkeiten, Jahreszahlen
    Eine kurze Geschichte Österreichs
    Eine kurze Geschichte der 2. Republik
    Dabei gewesen.
    • 2016

      Requiem für die Krawatte

      Die Entbürgerlichung des Bürgerlichen

      Kleinbürger versus Großbürger, Spießbürger versus Bildungsbürger – es hat den Anschein, als sei der Begriff „bürgerlich“ von gestern. Doch was heißt bürgerlich wirklich? Was versteht, besser: was verstand man darunter? Bürgerlichkeit ist nicht mit dem Begriff „konservativ“ zu verwechseln. Das „Requiem für die Krawatte“ ist voller Dissonanzen. Die „Entbürgerlichung“ macht sich auch in der Kleidung bemerkbar: Der Stil für Damen und Herren ist uneindeutiger geworden, es gibt keinen einheitlichen Dresscode mehr. Thomas Chorherr schreibt ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Entbürgerlichung im politischen Sinn sowie im Sinn von gesellschaftlichen Wertvorstellungen und stellt die Frage: Muss das Requiem für die Krawatte angestimmt werden?

      Requiem für die Krawatte
    • 2015

      Dabei gewesen.

      Erinnerungen

      5,0(1)Abgeben

      Seit mehr als 60 Jahren ist Thomas Chorherr Journalist mit Leib und Seele. Seit 1955 bei der Presse, war er fast zwanzig Jahre lang Presse-Chefredakteur, danach Herausgeber, und hat auf diese Weise die politische Medienlandschaft wesentlich geprägt. Er berichtete über die ungarische Revolution 1956 und über den Prager Frühling 1968, interviewte vor dem Mauerfall deutsche KP-Politiker und danach die Politiker des wiedervereinigten Deutschland. Mit Jassir Arafat hatte er ein nächtliches Rendezvous, mit Kreisky politisierte er im Taxi. Er traf die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. und sprach mit den südamerikanischen Diktatoren Pinochet und Videla. Er kannte alle Bundespräsidenten von Schärf bis Fischer, mit Kaisersohn Otto Habsburg speiste er ebenso wie mit Gewerkschaftschef Anton Benya. Das Zeitzeugnis, das er in diesem Buch ablegt, spannt den Bogen von den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs über die Zeit des Wirtschaftswunders und die Wende 1989 bis zu den heutigen bedrohlichen Umstürzen im Nahen Osten und vor den Toren Russlands. Eine faszinierende Zeitreise durch das 20. und beginnende 21. Jahrhundert!

      Dabei gewesen.
    • 2013

      Eine kurze Geschichte Österreichs

      • 171 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Österreich- von den Römern bis heute: Die Geschichte Österreichs in kompakter Form: Alles, was man über dieses Land wissen muss, ist hier übersichtlich, informativ, fundiert und leicht lesbar dargestellt. Die entscheidenden Eckpunkte und Entwicklungen- von den ersten Besiedelungen auf dem Gebiet des heutigen Landes und den Römerbefestigungen über das erste Herrschergeschlecht der Babenberger und die lange Ära der Habsburger bis hin zu den aktuellen Entwicklungen der Gegenwart- in aller Kürze zusammengefasst. Der Autor ist Garant dafür, dass das Werk nicht nur informativen Charakter hat, sondern auch zu einem Lesevergnügen wird.

      Eine kurze Geschichte Österreichs
    • 2012

      Eine messerscharfe Analyse über die Gefahr eines ausufernden Überwachungsstaates und was das für jeden von uns bedeuten kann. 65% der Österreicherinnen und Österreicher haben bei einer Umfrage angegeben, dass sie nicht ohne Scheu über politische, kulturelle oder geschichtliche Dinge reden. Sie fürchten Nachteile, wenn sie ihre Meinung frei äußern. Ergebnisse dieser Art sprechen Bände. Zwar schützen Staatsgrundgesetz und Menschenrechtskonvention vor der Willkür der Behörden, aber im „Kampf gegen den Terrorismus“ geht offenbar Sicherheit vor Freiheit. Ist der nächste Schritt die Einführung einer „Gedankenpolizei“, wie sie George Orwell in seinem Zukunftsroman „1984“ vorausgesehen hat? Thomas Chorherr analysiert die Gefährdung der Meinungsfreiheit durch staatliche Maßnahmen wie die Vorratsdatenspeicherung und digitale Bespitzelung. Werden wir am Beginn des dritten Jahrtausends endgültig zu „gläsernen Menschen“?

      Mund halten oder Meinung sagen?
    • 2011

      An der Schwelle zum dritten Jahrta usend ist die Informationsgesellschaft Trumpf, und es ist die Aufgabe der Medien von den gedruckten und elektronischen bis zu Wikileaks, die öffentliche und private Neugier zu befriedigen. Der Journalismus ist dabei historische Primärquelle. In dem Buch schildert ein Medienmann Historie, wie er sie erlebte. Spannende Begegnungen und Hintergrundinformationen aus der nationalen und internationalen Politik.

      Österreich: hinter den Kulissen der Politik
    • 2011
    • 2009

      Wir leben in einer Angstgesellschaft. Es ist nicht nur die Finanzkrise, die Panikanfälle verursacht, auch Klimawandel, Schweinegrippe und Meteoriten auf Kollisionskurs lassen uns befürchten, dass das Ende naht. Die Frage, von den Medien gestellt und von den Menschen bange wiederholt, lautet immer wieder: Wann kommt der nächste Untergang? Es gibt Urängste, seit es den Menschen gibt: vor Hunger, Krankheit, Naturgewalten. Gleichsam als Überangst lastet die Furcht auf den Menschen, die Existenz zu verlieren. Die Religionen drohen mit Hölle, Tod und Teufel. Und heute ist die Terrorangst allgegenwärtig. Aber hat die Angst nicht auch ihre guten Seiten? Ist sie nicht letztlich Triebfeder jeder menschlichen Entwicklung und jedes Fortschritts? Motiviert uns nicht gerade Angst zu Höchstleistungen? Die Angstforscher haben Hochkonjunktur. Es gibt so viele Ängste, wie es Menschen gibt. Und es gibt ebenso viele Mittel, die Angst zu bekämpfen. Dieses Buch soll Sie nicht die Angst lehren. Im Gegenteil. Angst kann eine positive Kraft in Ihrem Leben werden. Und vergessen wir eines nicht: Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

      Das Angst-Dilemma
    • 2009

      Unsere zwischenmenschlichen Beziehungen leiden an einem kulturellen Defekt: Es wird zu wenig gelobt und zu viel getadelt. Es wird zu wenig oft Bravo und zu häufig Pfui gerufen. Man nimmt das Gute als selbstverständlich an und schilt das Schlechte. Die Folgen zeigen sich in allen Lebensbereichen, von der Familie bis zur Politik, von der Schule bis zur Wirtschaft. Fehlende Anerkennung, fehlendes Lob können sogar zu gesundheitlichen Schäden führen. Das viel zitierte Burn out-Syndrom ist, wie viele Sozialmediziner meinen, eine Folge des Gefühls, von der Umwelt nicht entsprechend angenommen zu werden. Es fehlt die Gelegenheit zur Selbstbestätigung. Der Autor verkündet das längst fällige „Lob des Lobens“ und beschreibt den Unterschied zur Schmeichelei ebenso wie das Wesen des Eigenlobs und der übertriebenen Wertschätzung, die antike Laudatio ebenso wie die Lobreden von heute. Sein Resumee: Den Mitmenschen positiv zu sehen, ist kein Fehler. Man sollte rechtzeitig loben und nicht erst auf den Grabsteinen.

      Lob des Lobens
    • 2007

      Immer mehr Menschen werden zum Pflegefall. Die Angehörigen sind überfordert, können diese Aufgabe nicht selbst übernehmen, haben Skrupel, die Pfelgebedürftigen in Heime zu geben und suchen nach Lösungen. Thomas Chorherr beleuchtet die Hintergründe dieser Entwicklungen, gibt Informationen darüber, welche politischen Standpunkte und Lösungsansätze es gibt, und wie andere Länder mit dieser Situation umgehen. Verzeichnisse aller einschlägigen Institutionen, eine Übericht über Fördermöglichkeiten u. v. m. komplettieren dieses Buch.

      Hilfe, wer pflegt mich?
    • 2006