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Bookbot

Christian Meier

    16. Februar 1929
    Die parlamentarische Demokratie
    Kultur, um der Freiheit willen
    Kannten die Griechen die Demokratie?
    Res publica amissa
    Die Ohnmacht des allmächtigen Dictators Caesar
    Die politische Kunst der griechischen Tragödie
    • 2024

      Vergangenheit ohne Ende?

      Texte und Gespräche zur alten Geschichte und zur Gegenwart

      Christian Meier, ein prominenter Althistoriker, ist bekannt für seine Werke über Caesar und Athen. Als Public Intellectual äußerte er sich kritisch zu historischen Vergleichen und den Herausforderungen der Wiedervereinigung. Meier, Präsident der Darmstädter Akademie, bleibt ein politisch engagierter Denker, auch bei historischen Themen.

      Vergangenheit ohne Ende?
    • 2014

      Nano

      Wie winzige Technik unser Leben verändert

      Nano
    • 2014

      Der Historiker und der Zeitgenosse

      Eine Zwischenbilanz

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wie hängt die Arbeit des Historikers mit seiner eigenen Biographie und seiner eigenen Lebenszeit zusammen? Was kann Geschichtsschreibung für die Gegenwart leisten? Über diese Fragen hat Christian Meier, der renommierteste Althistoriker Deutschlands, immer wieder nachgedacht. Anlässlich seines 85. Geburtstags zieht er nun Bilanz und reflektiert über die Probleme, die aus dem Verhältnis zwischen der Welt der Geschichte und der Provinz des Historikers erwachsen. Die Fragen, die Historiker an die Geschichte stellen, werden immer auch durch ihre Zeitgenossenschaft beeinflusst. Sie bestimmt ihre Vorstellungen ebenso wie ihre Sorgen und Ängste. Diese Erkenntnis bildet den Bogen von Meiers Antrittsvorlesung, die er 1968 unter dem Titel »Die Wissenschaft des Historikers und die Verantwortung des Zeitgenossen« gehalten hat, zu seiner vielbeachteten Abschiedsvorlesung vom Juli 2012. Der vorliegende Band versammelt diese beiden wichtigen Texte sowie ein Gespräch mit Georg Frühschütz, einem seiner letzten Studenten, in dem Christian Meier über Schwierigkeiten und Freuden des Historikerberufs nachdenkt. Er formuliert seine Sicht auf die Geschichtsschreibung und bewertet die Rolle des Historikers in unserer sich rasant wandelnden Gegenwart – einer Zeit, die es scheinbar längst aufgegeben hat, diesen Wandel geschichtsphilosophisch zu verstehen.

      Der Historiker und der Zeitgenosse
    • 2012

      Die Arbeit untersucht die Beratungsqualität für ausländische Studierende an der Universität Kassel, basierend auf einem Gemeinschaftsprojekt mit der Ausländerbehörde. Ziel war es, die Effektivität der angebotenen Dienstleistungen zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Durch empirische Analysen werden Erkenntnisse über die Bedürfnisse und Erfahrungen der Studierenden gewonnen, um die Qualität der Beratung zu optimieren.

      Evaluierung der Beratungsqualität der Ausländerbehörde an der Universität und der Stadt Kassel
    • 2012
    • 2010

      Vom Nutzen und Nachteil des VergessensEin zentraler Glaubenssatz unserer Zeit lautet: Um eine Vergangenheit zu »bewältigen«, muß man die Erinnerung an sie ständig wachhalten. Christian Meier, einer der bedeutendsten deutschen Historiker, stellt diese Geschichtsversessenheit in seinem brillanten Essay in Frage. Er weist nach, daß in früheren Zeiten nicht Erinnern, sondern Vergessen das Heilmittel war, mit einer schlimmen Vergangenheit fertigzuwerden. Christian Meier ist die Weltgeschichte durchgegangen, um herauszufinden, was die Menschen früher taten, wenn sie nach Kriegen oder Bürgerkriegen Versöhnung suchten. Sein Befund ist ebenso erstaunlich wie einfach: Die Welt setzte seit den alten Griechen auf Vergessen. Die deutschen Verbrechen der NS-Zeit aber konnten nicht vergessen werden. Die öffentliche Erinnerung an sie war und ist unabweisbar. Und bei allem Ungenügen: Die Auseinandersetzung damit hat sich gelohnt. Gilt also seitdem eine neue Regel? Wie ist etwa mit der Erinnerung an das Unrecht später gestürzter Diktaturen, zumal des SEDRegimes, umzugehen? Wäre vielleicht auch heute Vergessen eher angebracht als Erinnerung?

      Das Gebot zu vergessen und die Unabweisbarkeit des Erinnerns
    • 2009

      Übernahme von mittelständischen Brauereien durch einen Brauereikonzern

      Entwicklung und Implementierung eines Integrationskonzeptes

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Diplomarbeit untersucht die lange Tradition des Bierkonsums in Deutschland, die seit fast 1.000 Jahren nachweisbar ist. Sie beleuchtet den besonderen kulturellen Status des Bieres und hebt die bemerkenswerte Sortenvielfalt hervor, die in Deutschland einzigartig ist. Diese Aspekte werden im Kontext der deutschen Bierkultur analysiert und bieten einen tiefen Einblick in die gesellschaftliche Bedeutung dieses Getränks.

      Übernahme von mittelständischen Brauereien durch einen Brauereikonzern
    • 2009

      Kultur, um der Freiheit willen

      Griechische Anfänge - Anfang Europas?

      4,0(2)Abgeben

      Die Geburt Europas aus dem Geist der Griechen Wo und wann nahm Europa seinen Anfang? Vielleicht doch schon bei den Griechen? Aber wer waren die eigentlich? Und woher hatten sie, was sie dann auszeichnete? Der alte Orient hat sie stark beeinflußt, aber was sie hervorbrachten, war völlig anders, völlig neu: Ein einziges Mal in der Weltgeschichte wurde eine Kultur nicht um der Herrschaft willen gebildet, sondern von breiteren Kreisen her, die sich herausgefordert sahen, ihre Freiheit gegen alle davon ausgehenden Zumutungen zu befestigen und zu entfalten. Ausstattung: mit Abbildungen

      Kultur, um der Freiheit willen