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Bookbot

Hans Magenschab

    1. Januar 1939
    Hans Magenschab
    Geschichte lebt. Die Wieder-Entdeckung Mitteleuropas
    Erzherzog Johann
    Die Welt der Großelter: Böhmen & Mähren
    Die 2. Republik zwischen Kirche und Parteien
    Josef II.
    Erzherzog Johann
    • 2013

      Der große Krieg

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Kein Ereignis der letzten 2000 Jahre veränderte den europäischen Kontinent so nachhaltig und radikal wie der Erste Weltkrieg. In einem bis dahin für unmöglich gehaltenen Gemetzel – dem ersten industrialisierten Krieg – starben Millionen Menschen, gingen jahrhundertealte Kaiserreiche unter, darunter auch die Habsburgermonarchie. Dieses Buch beschreibt zum einen die Vorgeschichte dieses „Großen Krieges“, stellt Fragen nach der Verantwortlichkeit österreichischer Politiker für diese „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George F. Kennan), erzählt aber in zahlreichen bis dato größtenteils unveröffentlichten Bildern auch die Geschichte dieses weltumfassenden Waffengangs aus österreichischer Perspektive. Die Ostfront mit Galizien und den Karpaten findet dabei ebenso Berücksichtigung wie die Alpenfront im Süden der Monarchie. Das Leben der Soldaten hinter der Front wird dargestellt, aber auch der mörderische Kampf an den vordersten Linien. Literarische Texte zeitgenössischer Autoren geben einen ausgezeichneten Einblick in das Lebensgefühl und die Ansichten jener Zeit. Propagandapostkarten und zahlreiche Übersichtspläne vervollständigen diesen wegweisenden Band.

      Der große Krieg
    • 2011

      Sie vermummen sich und schlagen einander bei Mensuren Narben in die Gesichter; auf ihren Kommersen sitzen als „Alte Herren“ Minister und Generaldirektoren. Wer weiß jedoch, wie sie wirklich funktionieren? Hans Magenschab schildert, wie die europäische Geschichte anders verlaufen wäre, hätten sich die Eliten an den Hochschulen nicht von angeblich großen deutschen Dichtern und Denkern vereinnahmen lassen. Deutschnationalismus vergiftete die Buden, der Hass auf Franzosen, Slawen und Juden die Herzen der deutschen Universitäts-Elite bis zum Ersten Weltkrieg. Unterdessen wühlten die österreichischen Waffenstudenten gegen die Habsburgermonarchie – sie wollten den „Anschluss“ an das Deutsche Reich. Was sie betrieben, war Hochverrat, und rechte Burschenherrlichkeit spielte nicht zuletzt eine eminente Rolle beim Aufstieg der Nazis. Dennoch wurde das Farbstudententum nach 1945 mit allerhöchster Protektion von Bundesbrüdern wieder zum Leben erweckt – von katholischer wie nationaler Seite. Warum aber hat es noch immer Zulauf? Spielen Freunderlwirtschaft, Neonazismus, religiöser Fanatismus eine Rolle – und wenn ja, welche? Jedenfalls werden weiterhin blutige Mensuren geschlagen und der Rechtsradikalismus betreibt systematisch die Zerstörung eines integrierten Europa.

      Die geheimen Drahtzieher : Macht und Einfluss der Studentenverbindungen
    • 2009

      Wer hat sie nicht in seinem Stammbaum, die böhmische Großmutter oder den mährischen Urgroßvater? Hans Magenschab hat aus mehr als zehntausend privaten Fotos vorliegende Auswahl zusammengestellt. Sie zeigt auch den vielfältigen kulturellen Beitrag, den die Zuwanderer aus Böhmen und Mähren für das heutige Österreich geleistet haben. Der Bildband geht diesen Spuren nach. Er dokumentiert das friedvolle Zusammenleben wie auch die politischen Krisen der Nationalitäten. Er stellt Kultur, Politik und Gesellschaft in faszinierenden Bilddokumenten dar, lässt Schriftsteller und Musiker zu Wort kommen - und dokumentiert mit viel Sympathie den mühseligen Alltag der Großeltern, aber auch ihre Freuden und Feste.

      Die Welt der Grosseltern
    • 1984
    • 1981

      Erzherzog Johann war einer der außergewöhnlichsten und widersprüchlichsten Habsburger. In der Umbruchszeit des 19. Jahrhunderts wurde er zu einer mitteleuropäischen Zentralfigur. Er durchbrach die gesellschaftlichen Konventionen und dynastischen Familienregeln, verzichtet auf Prunk und Protz und suchte Freude u. Frieden in der Welt der Berge. Als Bauer, Bürger u. Visionär spielte er in der Revolution von 1848 eine zentrale Rolle

      Erzherzog Johann