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Ingrid Mössinger

    The Drawn Blank Series
    Pierre-Auguste Renoir. Wie Seide gemalt. l'effet de la soie
    Bob Dylan
    Künstlerplakate der DDR, 1967 - 1990
    Die Peredwischniki
    Andy Warhol, death and disaster
    • 2018

      Seit den ersten Ankäufen und Schenkungen ab 1860 hat sich der Bestand der Skulpturen, Plastiken und Objekte der Kunstsammlungen Chemnitz zu einem international beachteten und geschätzten Fundus entwickelt. Erstmals erscheint nun ein Bestandskatalog, der 416 Werke von 177 nationalen und internationalen Künstlern verzeichnet. Darunter sind auch jene Werke, die sich aus politischen und kriegsbedingten Gründen heute nicht mehr im Besitz der Kunstsammlungen Chemnitz befinden. Die Skulpturensammlung umfasst Bildwerke vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart mit einem zeitlichen Schwerpunkt auf der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Angaben zu allen Werken sind das Ergebnis jahrelanger wissenschaftlicher Forschung. Jedes Objekt wurde eigens für diese Publikation fotografiert, abgebildet und jeweils mit einem informativen Text beschrieben.

      Kunstsammlungen Chemnitz Bestandskatalog
    • 2018

      Georg Baselitz

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Auf den Kopf gestellt: Georg Baselitz (geb. 1938) zählt zu den renommiertesten Künstlern weltweit. Seine umgekehrten Motive machten ihn in den sechziger Jahren bekannt und brachen mit den üblichen Sehgewohnheiten. Malerisch bewegt er sich zwischen Abstraktion und Figuration, Negation und Aufnahme kunsthistorischer Tradition. Neben Gemälden und grafischen Arbeiten entstehen seit einigen Jahren auch archaisch anmutende Holzskulpturen, die er mit der Kettensäge bearbeitet. Die Kunstsammlungen Chemnitz widmen diesem Ausnahmekünstler nun eine umfassende Werkschau. Die begleitende Publikation zeichnet den künstlerischen Weg dieses Ausnahmekünstlers nach.

      Georg Baselitz
    • 2018

      Otto Dix

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-402_OttoDix“ Die Sammlung Gunzenhauser verfügt mit ihrem bedeutenden Konvolut an Werken von Otto Dix über einen der umfangreichsten musealen Bestände des Künstlers weltweit. Zahlreiche Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken aus allen Schaffensphasen bieten einen repräsentativen Querschnitt durch seine künstlerische Entwicklung, von frühen expressionistischen Arbeiten über Hauptwerke der Neuen Sachlichkeit und die großen symbolischen Landschaften aus der Zeit der Inneren Emigration bis hin zum malerischen und lithografischen Spätwerk. Der vorliegende Katalog erscheint anlässlich der Sonderausstellung »300 × DIX. Werke von 1912 bis 1969«, in der das Dix-Konvolut erstmals nahezu vollständig im Museum Gunzenhauser gezeigt wird. In Ergänzung bestehender Publikationen zum Sammlungsbestand wird dabei eine Auswahl von 25 Hauptwerken von Otto Dix in ausführlichen Einzelbesprechungen vorgestellt, darunter das »Selbstbildnis mit Wanderhut« (1912), »Mädchen am Sonntag« (1921), »Rothaarige Frau« (1931), »Winterlandschaft mit Mond« (1935) und »Der Heilige Christophorus VI« (1944).

      Otto Dix
    • 2018

      Daniel Buren

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter Buren ( 1938, Boulogne-Billancourt) entzieht sich jeder Etikettierung. Wahlweise als Konzeptkünstler oder Minimalist bezeichnet, verfolgt er einen ganz eigenen, ortsspezifischen Ansatz. Seit den späten 1960er Jahren verdeutlicht er mit seinen Arbeiten die bis dahin wenig hinterfragten Rahmen und Begrenzungen in Museen oder Galerien. Chemnitz besitzt mit einem 302 Meter hohen Schornstein, 2012/13 von Daniel Buren gestaltet, bereits eine weithin sichtbare Arbeit. Das Projekt wird im Katalog ausführlich dokumentiert. In den Kunstsammlungen Chemnitz stellt der Künstler im März 2018 unter dem Titel Erhellender Stoff: Gewebe aus Glasfaser. Arbeit in loco aus. In einem Spannungsfeld, in dem die Kunst gleichzeitig Beleuchtung ist, wird der Betrachter zu neuen Sichtweisen auf Ausgestelltes und den Ausstellungsraum gebracht. Eine Einführung in das Gesamtwerk und ein Interview informieren zusätzlich über den Werdegang und die künstlerische Auffassung eines der wichtigsten Repräsentanten der Gegenwartskunst.

      Daniel Buren
    • 2017

      Jacques Lipchitz

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter ist einer der herausragenden Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Geboren 1891 in Litauen, lebte er seit 1909 in Paris und floh 1941 vor den deutschen Besatzern von Frankreich nach New York. In den USA erhielt er zahlreiche öffentliche Großaufträge, sein Werk wurde mit Ausstellungen und Preisen gewürdigt. Am 16. Mai 1973 starb Jacques Lipchitz auf Capri. Unter dem Einfluss von Künstlern wie Picasso und Juan Gris schuf Lipchitz in Paris kubistische Werke. Später wurden die Formen organischer, öffneten sich zum Raum. Lipchitz gestaltete mit seinen kraftvollen Figuren und ausdrucksstarken Gruppen oft mythologische und biblische Themen, die er auch als Kommentar zu aktuellen politischen Entwicklungen sah. Sowohl die künstlerische Entwicklung als auch das ikonografische Spektrum des Künstlers sind an den in diesem Band vorgestellten Werken ablesbar. Zur Schenkung an die Kunstsammlungen Chemnitz gehört ein spektakuläres, 2,13 Meter hohes Plastilinmodell, das Lipchitz 1942 bis 1945 für den Bronzeguss Benediction schuf, der sich ehemals in der Kollektion des Museum of Modern Art in New York befand. Dieses außerordentliche Modell wurde an der Hochschule für Bildende Künste Dresden sorgfältig restauriert und ist nun in Chemnitz weltweit erstmals öffentlich zu sehen.

      Jacques Lipchitz
    • 2017

      Eine Leseprobe finden Sie unter Werke der Sammlung Claus Hüppe befinden sich seit 2010 als Dauerleihgabe in den Kunstsammlungen Chemnitz und ergänzen in großzügiger Weise den während der Zeit der Nationalsozialisten stark dezimierten Bestand des Museums. Die Werke von Fernando Botero, Heinrich Campendonk, Marc Chagall, Lucas Cranach d.Ä., Otto Dix, Kees van Dongen, Raoul Dufy, Lyonel Feininger, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, August Macke, Edvard Munch, Gabriele Münter, Ernst Wilhelm Nay, Emil Nolde, Christian Rohlfs und Karl Schmidt-Rottluff werden in diesem Band erstmals gemeinsam publiziert.

      Die Sammlung Claus Hüppe in Chemnitz
    • 2017

      Eine Leseprobe finden Sie unter eine umfangreiche Schenkung wurde der Bestand der Kunstsammlungen Chemnitz im Bereich der Klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst beträchtlich erweitert. Diese umfasst über 200 bedeutende Einzelwerke: Gemälde, Skulpturen, Installationen und Grafiken von 43 Künstlern aus über zehn Ländern. Neben Werken von Pablo Picasso, Gerhard Richter, Cy Twombly, Andy Warhol, Robert Rauschenberg, Olaf Holzapfel, David L.R. Jones, Stella Hamberg, Ian Monroe oder Wim Wenders enthält dieses Konvolut auch zahlreiche Arbeiten von Eberhard Havekost, Blätter von Olaf Nicolai oder Sabine Hornig und anderen. Diese Zeugnisse zeitgenössischer internationaler Kunst und ihrer Vorgänger der Moderne werden in diesem Band präsentiert, beschrieben und in ihren kunsthistorischen Kontext eingeordnet.

      Von Pablo Picasso bis Robert Rauschenberg
    • 2017

      Im Dezember 2017 feiert das nach seinem Stifter, dem Münchner Galeristen und Sammler Dr. Alfred Gunzenhauser, benannte Museum Gunzenhauser sein zehnjähriges Bestehen. In den vergangenen Jahren konnte es sich als fester Bestandteil in der deutschen Museumslandschaft und darüber hinaus etablieren und durch seine herausragende Sammlung wie durch viele hochkarätige Sonderausstellungen zahlreiche Besucher nach Chemnitz locken. Auf insgesamt vier Etagen werden heute Werke von der frühen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst gezeigt. Dabei erfuhr die zunächst etwa 2.500 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen umfassende Sammlung kürzlich eine Erweiterung, als 2016/17 aus dem Nachlass des im November 2015 im Alter von 89 Jahren verstorbenen Stifters weitere 450 Werke in den Bestand des Museums gelangten. Unter ihnen befinden sich erneut zahlreiche bedeutende Hauptwerke der Klassischen Moderne, wie Arbeiten des wichtigsten Künstlers der Sammlung, Otto Dix, dessen reicher Bestand im Museum Gunzenhauser nun auf über 350 Werke angewachsen ist und zu den größten musealen Beständen des Künstlers gehört.

      Zehn Jahre Kunstsammlungen Chemnitz - Museum Gunzenhauser
    • 2017

      Begleitheft zur Präsentation traditioneller koreanischer Kunst in den Kunstsammlungen Chemnitz parallel zur Ausstellung „Culture Cuts. Cody Choi“ vom 9. April bis zum 18. Juni 2017 in den Kunstsammlungen Chemnitz. Erst die wertvollen Leihgaben aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Köln ermöglichen es zu begreifen, dass Cody Choi mit seinen „culture cuts“ ein Phänomen beschreibt, das nicht nur eine globale, sondern auch eine tiefe historische Dimension hat.

      Traditionelle Kunst aus Korea
    • 2016

      Die Kunstsammlungen Chemnitz präsentieren zum Auftakt des 100-jährigen Jubiläums der Russischen Revolution vom 11. Dezember 2016 bis zum 19. März 2017 etwa 400 Leihgaben von 110 Künstlern aus der Sammlung Vladimir Tsarenkov. Die Werke aus den Jahren 1907 bis um 1930 ermöglichen, die ästhetische Revolte und die sozialutopische Zielrichtung dieser Kunst gleichermaßen zu demonstrieren. Neben Gemälden, Zeichnungen und Grafiken werden Architekturmodelle, Vorarbeiten für Theaterdekorationen, Entwürfe für Bucheinbände, Textilentwürfe, Vorzeichnungen für Plakate, Porzellanentwürfe und die hochkarätigen Gebrauchsporzellane dieser Epoche mit konstruktivistischem Dekor gezeigt. Exhibition: Kunstsammlungen Chemnitz, Germany (11.12.2016-12.03.2017)

      Revolutionär!