Blüten sammeln unter Feuer
Die Tagebücher 1965–2000 | Von der Autorin von »Die Farbe Lila« | Gedanken und Gefühle der Schriftstellerin als Frau, Afroamerikanerin, Feministin und Künstlerin
Alice Walker ist eine der herausragenden literarischen Stimmen Amerikas, deren Werke mit unverwechselbarem Stil in die Tiefen menschlicher Erfahrung eintauchen. Ihre Schriften setzen sich mit dringenden Fragen der Ungerechtigkeit, Ungleichheit und Armut auseinander und erforschen durch ihre Charaktere die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes. Walkers Schreiben zeichnet sich durch seine poetische Sensibilität, tiefe Empathie und ein unerschütterliches Engagement für die Bewältigung von Widrigkeiten aus. Sie hat nicht nur die amerikanische Literatur geprägt, sondern sich auch aktiv als Aktivistin und öffentliche Intellektuelle für sozialen Wandel eingesetzt.







Die Tagebücher 1965–2000 | Von der Autorin von »Die Farbe Lila« | Gedanken und Gefühle der Schriftstellerin als Frau, Afroamerikanerin, Feministin und Künstlerin
Die grosse, alles erfüllende Liebe, die auf einmal verschwunden ist und für manche Beteiligten nicht einmal Erinnerungen zeitigt; die mutigen Lebensentwürfe, die in sich zusammengefallen sind, das äalles oder nichtsä, das sich zu einem ävielleichtä gewandelt hat - davon und von anderen Fährnissen des Lebens handeln diese Geschichten von starken Frauen, denen es gelingt - mögen sie noch so verletzt oder erniedrigt worden sein - über die Schwächen hinauszuwachsen und ihr Leben optimistisch zu gestalten.
In diesem Familiendrama geht es um die Kraft der Liebe und die Macht der Frauen, um Schuld und Sühne und um ein magisches Weltbild von ungeheurer Intensität.
Cornelia Holfelder-von der Tann, geboren 1950, beschloss nach dem Studium (Anglistik, Germanistik, Romanistik) und einem Lehramtsreferendariat, es mit dem literarischen Übersetzen zu probieren und ist seither hauptberuflich dabeigeblieben. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis für langjähriges Übersetzen, „Rebekka“, ausgezeichnet.
Cornelia Holfelder-von der Tann, geboren 1950, beschloss nach dem Studium (Anglistik, Germanistik, Romanistik) und einem Lehramtsreferendariat, es mit dem literarischen Übersetzen zu probieren und ist seither hauptberuflich dabeigeblieben. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis für langjähriges Übersetzen, „Rebekka“, ausgezeichnet.