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Bookbot

Ludwig Thoma

    21. Januar 1867 – 26. August 1921

    Ludwig Thoma war ein bedeutender deutscher Autor, dessen Werke oft eine satirische Perspektive auf die bayerische Gesellschaft und Politik seiner Zeit einnahmen. Sein Stil war treffend und humorvoll, wobei er häufig die Volkssprache nutzte, um lebendige und authentische Charaktere zu schaffen. Thoma thematisierte gesellschaftliche Missstände und kritisierte Heuchelei, wodurch er sich den Ruf eines mutigen und kompromisslosen Beobachters erwarb. Sein Schreiben hallt bis heute mit seiner Aktualität und seiner starken, authentischen Stimme nach.

    Josef Filsers gesamter Briefwexel
    Moral. Komödie in drei Akten
    Lausbubengeschichten. Tante Frieda
    Der Münchner im Himmel
    Das grosse Ludwig Thoma Buch
    Das Schönsten von Ludwig Thoma
    • Der Münchner im Himmel

      • 163 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,4(26)Abgeben

      Alois Hingerl, grantelnder Dienstmann auf dem Münchner Hauptbahnhof, wird vom Schlag getroffen, während er übereilt einen Auftrag erfüllen will. Nachdem ihn zwei Engel mit großen Mühen in den Himmel geschleppt haben, wird er dort von Petrus eingeführt – nebst eigener Wolke, auf der er zu frohlocken habe. Diese Pflicht passt dem ehemaligen Dienstmann gar nicht – genauso wenig, dass es im Himmel kein Bier zu geben scheint. Und auch mit den Engeln der Nachbarwolken läuft es nicht gut – der »Neue« aus München eckt immer wieder an und kann das Schimpfen und Fluchen selbst während des Frohlockens nicht lassen. Das bleibt auch Gott nicht verborgen. Kann es eine Zukunft für den Münchner im Himmel geben? In dieser und anderen satirischen Kurzgeschichten nimmt Ludwig Thoma die urbayerischen Eigenschaften mit bissigem und scharfem Blick auf den Arm und eröffnet dem Leser auf humorvolle Weise eine Welt, die altbekannt und doch neu ist – und die genau durch diese Mischung zum Verweilen einlädt. Eine feine Auswahl an Kurzgeschichten, die uns »den Bayer« verstehen und lieben lehrt!

      Der Münchner im Himmel
    • Die Geschichte entfaltet sich um die Vorbereitungen und Spannungen, die mit dem bevorstehenden Besuch der Schwägerin verbunden sind. Die Protagonistin reflektiert über familiäre Beziehungen, Erwartungen und die Herausforderungen, die solche Besuche mit sich bringen. Dabei werden humorvolle und nachdenkliche Momente miteinander verwoben, die das komplexe Gefüge von Nähe und Distanz innerhalb der Familie beleuchten. Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik zwischen den Charakteren und die emotionalen Turbulenzen, die sie erleben.

      Lausbubengeschichten. Tante Frieda
    • Josef Filsers gesamter Briefwexel

      • 640 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,2(5)Abgeben

      Als 1905 Ludwig Thoma seine „Lausbubengeschichten“ veröffentlichte – wir wissen heute, dass vieles selbst erlebt ist – waren sie auf Anhieb so erfolgreich, dass der bayerische Schriftsteller schließlich einen zweiten Band unter dem Titel „Tante Frieda“ nachschob. Ganz ähnlich erging es ihm einige Jahre später mit den „Filserbriefen“: Auch diese glänzende Satire auf die politischen Zustände seiner (und nicht nur seiner) Zeit erhielt bald einen zweiten Band als Erweiterung. Mit der vorliegenden Ausgabe können Sie auf insgesamt 640 Seiten die besten Werke Ludwig Thomas genießen, außerdem eine Auswahl seiner glänzenden satirischen Erzählungen. Seine Bestseller haben wir für Sie zu einer einmaligen Sammlung in drei Bänden zusammengefasst.

      Josef Filsers gesamter Briefwexel
    • Erzählungen, Satiren

      • 640 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,2(10)Abgeben

      Ludwig Lausbubengeschichten / Tante Frieda Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Lausbubengeschichten. Aus meiner Tante Frieda. Neue Textgrundlage ist die Herausgeber der Michael Holzinger Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Ludwig Thoma in Wildbad Kreuth (Fotografie, 1913)

      Erzählungen, Satiren
    • Die Beschreibung entfaltet eine detailreiche Szenerie in der Wohnstube des Paulimannhauses, die durch ihre Sauberkeit besticht. Im Mittelpunkt steht die kranke Mariann Mayr, die in einem Lehnstuhl sitzt, umgeben von einem Kachelofen und einem Herrgottswinkel mit einem Kruzifix. Die Einrichtung umfasst Bänke, einen kleinen Tisch und einen Wandschrank, während zwei Fenster den Raum mit Licht durchfluten und den Blick auf die Dorfgasse freigeben. Heiligenbilder und Stühle ergänzen die heimelige Atmosphäre.

      Magdalena