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Bookbot

Gertrud Lehnert

    1. Januar 1956
    Coco Chanel und Elsa Schiaparelli
    Herzanker
    Wenn Frauen Männerkleider tragen. Geschlecht und Maskerade in Literatur und Geschichte
    Europäische Literatur
    Geschichte der Mode im 20. Jahrhundert
    Räume der Mode
    • Mode ist mehr als nur zeitgemäße Kleidung. Sie ist ein Prozess des unauflöslichen wechselseitigen Verhältnisses von Raum und Räumen, Kleidern und Menschen. Ohne die Raumtheorie ist deshalb auch Modetheorie nicht denkbar. Die Räume der Mode sind zum einen die konkreten Orte, an denen Mode produziert und aufgeführt wird: die Straße, das Museum, der Raum der Modenschau, das Modegeschäft, der Blog, die Zeitschrift... Mehr als bloße Schauplätze, nehmen diese Räume Einfluss auf die jeweilige Mode, die Art ihrer Aufführung sowie ihrer Wahrnehmung. »Räume der Mode« meint aber auch die Räumlichkeit der Kleidung selbst, die sich sogar zur textilen Skulptur verselbstständigen kann und im Dialog mit dem menschlichen Körper und in der Bewegung Raum schafft und sich Raum aneignet. Mode gibt Bewegungsformen vor, verhindert andere und ist von wesentlicher Bedeutung für das Raumgefühl und das Raumverhalten von Menschen. Mit Beiträgen von Susanne Beckmann, Arjan van der Bliek, Gabriele Brandstetter, Gerda Buxbaum, Elke Giese, Birgit Haase, Amy de la Haye, Alicia Kühl, Gertrud Lehnert, Petra Leutner, Uwe Lindemann, Olaf Martens, Gabriele Mentges, Jacqueline Otten, Adelheid Rasche, Anna-Brigitte Schlittler, Katharina Tietze, Christine Waidenschlager, Katja Weise und Klaus Honnef.

      Räume der Mode
    • Europäische Literatur

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Goethe ist für uns ein klassischer Dichter, im europäischen Ausland zählt er zur Romantik. Die deutsche Romantik beginnt vor 1800; in Frankreich oder Italien setzt sie viel später ein, außerdem setzt sie ganz andere Akzente. Die französische Klassik ist etwas ganz anderes als der zeitgleiche deutsche Barock oder Barock und Manierismus in Italien. Der „Schnellkurs Europäische Literatur" versucht, diejenigen Epochen und Strömungen darzustellen, die von europäischer Bedeutung waren: Welche Nationalliteraturen dominieren zu welchen Zeiten und warum? Welche Gattungen sind wann wichtig, welche Stoffe und literarische Formen haben wann Erfolg und wann geraten sie in Vergessenheit? Welche Autoren erlangen nachhaltigen europäischen Ruhm, während andere nur im eigenen Land gelten? - Die entscheidenden Entwicklungen in der europäischen Literatur.

      Europäische Literatur
    • Herzanker

      • 354 Seiten
      • 13 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Wenn Dichterinnen lieben Dreizehn Porträts, die berühren, erschüttern und inspirieren: Gertrud Lehnert zieht gekonnt Verbindungen zwischen den Biographien und dem dichterischen Schaffen großer Lyrikerinnen. Sie erschließt Werk sowie privates Glück und Unglück der Frauen. Unterhaltsam und aufschlussreich fügen sich die Schicksale zu einer eindrucksvollen kleinen Philosophie der Liebe und der Melancholie zusammen. Mit Margaret Atwood, Sylvia Plath, Ingeborg Bachmann, Else Lasker-Schüler, Annette von Droste-Hülshoff, Louise Labé u. a.

      Herzanker
    • Die faszinierende Geschichte des Aufstiegs zweier Frauen, die Geschichte schrieben: Elsa Schiaparelli 'ohrfeigte Paris, sie peitschte, sie folterte es – und Paris liebte sie dafür', so Yves Saint Laurent über die extravagante Modeschöpferin. Coco Chanel hingegen, die die Rivalin nur 'diese kleine Italienerin' nannte, kreierte eine zeitgemäße, emanzipatorische Mode und stand für schlichte, funktionale Eleganz. Gertrud Lehnert porträtiert die unterschiedlichen Lebenswege und Linien der beiden Mode-Ikonen, deren Einf luss bis heute prägend und spürbar ist.

      Coco Chanel und Elsa Schiaparelli
    • Wir werden immer schöner

      Lesbische Inszenierungen

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      'Lesben erkennt man daran, dass sie Hosen, schwere Schuhe, Lederjacken, aber niemals eine Handtasche tragen.' Das ist so wahr wie falsch, sagt jedoch eine Menge aus über die modischen Mittel, mit denen viele Lesben sich und andere identifizieren. Gertrud Lehnert unternimmt einen Streifzug durch das Thema Lesben, Schönheit und Mode und lässt unterschiedliche Frauen zu Wort kommen. Medienfrauen, Tangolehrerinnen, eine Modeschöpferin, eine Studentin, eine Boxerin, eine Goldschmiedin – sie und andere erzählen aus ihrer persönlichen Modebiographie, über ihre Schönheitsideale und ihre Vorstellungen von Mode und lesbischer Identität. Abgerundet werden diese Kurzporträts durch Essays über die Geschichte lesbischer Moden, über lesbische Signale in der Modefotografie sowie über Lesben im Film.

      Wir werden immer schöner
    • Mode

      Theorie, Geschichte und Ästhetik einer kulturellen Praxis

      • 193 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,6(8)Abgeben

      Mode - das ist weit mehr als bloß Kleidung. Das Buch entwickelt eine aktuelle und in dieser Form lange überfällige Theorie der Mode: Es macht Mode sowohl als Teil der materiellen Kultur wie auch als Ergebnis kulturellen und ästhetischen Handelns verstehbar. Die Rolle der Mode für die Konstitution von kulturellen und individuellen Identitäten wird analysiert, ihre Qualität als soziales Zeichensystem oder ihre Bedeutung als Wirtschaftsfaktor von globaler Dimension. Und schließlich gerät Mode auch als Kunstform in den Blick - als Spiel mit ästhetischen Möglichkeiten, das unseren Alltag in ungeahnten Ausmaßen prägt und durchdringt. Das Buch bietet eine Grundlage der Beschäftigung mit Mode in der akademischen Lehre und Forschung, in der Aus- und Weiterbildung in Modedesign und Modemanagement sowie in den Kultur- und Theaterwissenschaften.

      Mode