Hafiz Reihenfolge der Bücher







- 2017
- 2016Offenbares GeheimnisFünfzig Gedichte aus dem Divan Hafis, „Bewahrer des Koran“, war einer der größten persischen Dichter. Er lebte von 1325 bis 1390. Nach dem Tod wurden seine Gedichte im „Divan“ gesammelt – aus dem Cyrus Atabay für diesen Band 50 Gedichte ausgewählt und übertragen hat. Gedichte über die Liebe zu den Frauen, Vereinigung und Trennung, über die Liebe zum Wein, Trunkenheit und Ernüchterung, und über des herrlichen Lebens Flüchtigkeit, der Hafis mit heiterer Gelassenheit begegnet. Goethe, der Hafis spät entdeckte, liebte den Dichter. In seinem West-östlichen Divan hat er ihm ein Denkmal gesetzt. „Zum Küssen stets bereiter Mund,/ Ein Brustgesang, der lieblich fließet,/ Zum Trinken stets gereizter Schlund,/ Ein gutes Herz, das sich ergießet.“ – Von Josua Reichert, einem der wichtigsten Typographen unserer Zeit, stammen die „Bilder“ arabisch-persischer Schriftzeichen, die den Band, der Einteilung des Divans folgend, gliedern und schmücken. 
- 2013Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten 
- 2012Ein neues Zeitalter hat begonnen, in dem das alte zusammenbricht. Gott sendet neue Kinder aus anderen Sternensystemen, um die Erde zu verändern. Diese Kinder bringen Natürlichkeit, Lebendigkeit, Ehrlichkeit und Reinheit mit sich und zwingen ihre Umgebung, sich darauf einzulassen. In vielen Familien gibt es bereits solche Kinder, die mit einem riesigen Geist in kleinen Körpern alte Denk- und Lebensstrukturen hinterfragen. Wer sich nicht auf sie einlässt, leidet: Unverständnis kann zu Krankheiten oder Hyperaktivität führen, um Erwachsene zu wecken. Wer sich jedoch auf sie einlässt, öffnet sich für ihre Eigenschaften und wächst spirituell. Diese Kinder verlangen Aufmerksamkeit, Respekt und Geduld und akzeptieren nur ehrliche Worte. Sie bringen Liebe und erfordern, dass Erwachsene ihre Sprache verstehen und darauf reagieren, um eine liebevolle Verbindung zu schaffen. Ein neues Kind oder Kristallkind wird erst dann als solches erkannt, wenn die Erwachsenen verstehen, was es will und kann. Diese Kinder leiten einen Prozess des harmonischen Aufstiegs ein, der Wissen, Bewusstsein und Begleitung erfordert. Hier finden Sie alle notwendigen Werkzeuge für diesen Weg, willkommen in der Lebens-Werkstatt! 
- 2005Hafis, d.h. "Bewahrer", der Ehrenname für diejenigen, die den Koran auswendig beherrschen), lebte von 1326 bis 1390 in Schiras. Er gilt als der größte Dichter Persiens. In seinen Liedern und Gedichten verherrlichte er nicht nur Allah und den Koran, er besang in den feurigsten Tönen die Schönheit der Natur, die Liebe zur Geliebten und zum Geliebten; er feierte den Wein, Schenken, Gesang und Tanz - und er spottete mit loser Zunge über die Buchstabenfrommen, die ihn wegen seiner "lästerlichen Reden" und Gedichte wegen Ketzerei und Gotteslästerung verfolgten. Der Sufi und "heilige Narr", "die mystische Zunge des Unsichtbaren", "die Rose von Schiras" - auch unter diesen Beinamen ist er bekannt. Goethe nennt ihn den "heiligen Hafis". Ein Heiliger, der das Leben in seiner ganzen Fülle und Sinnlichkeit liebte und genauso sinnlich in seinen Gedichten pries. Dies ist der Faksimile-Reprint der ersten deutschen Gesamtübersetzung von Joseph von Hammer-Purgstall. Die Hafis'schen Verse begeisterten Goethe und inspirierten ihn zu seinem Westöstlichen Divan. Die chiffrierten Liebesbilletts mit den Seiten- und Zeilennummern des Hafis-Diwan, die er mit Marianne von Willemer austauschte, lassen sich mit dieser Ausgabe wieder entschlüsseln. 
- 1998Die schönsten Gedichte aus dem klassischen Persien- 232 Seiten
- 9 Lesestunden
 Dieser Band versammelt die schönsten Gedichte der drei großen persischen Klassiker Dschalal ud-Din Rumi, Hafis und Omar Chajjam. Omar Chajjam wurde zwischen 1021 und 1048 geboren und starb 1122 oder 1131. Trotz Chajjams erfolgreicher Laufbahn als Astronom, Mathematiker, Theologe und Arzt, sind seine Gedichte von Skepsis und Weltverneinung geprägt. Seine Trinklieder sind mystische Chiffren für eine religiöse Hingabe jenseits der Orthodoxie. Sie gehören zu den im Westen berühmtesten Versen orientalischer Dichtung. Dschalal ud-Din Rumi (1207–1273), der Begründer des Sufi-Ordens der Tanzenden Derwische, ist nicht nur einer der bedeutendsten Meister der islamischen Mystik, sondern auch einer der größten Dichter persischer Sprache. Im Alter von 37 Jahren wurde er von tiefer Liebe zu einem wandernden Derwisch erfasst. Die mystische Vereinigung mit dem Geliebten in Gott wurde ihm Lebenssinn und Inhalt seiner Botschaft an die Menschheit. Mit Hafis, geb. zwischen 1317 und 1326, gest. 1390 in Schiras, erreicht die persische Lyrik ihren Höhepunkt. Hafis regte Goethe zu seinem ”West-östlichen Diwan” an und bewog ihn zu der Aussage ”Gesteht`s! Die Dichter des Orients sind größer als die des Okzidents”. 
- 1988

