Natalie Haynes wendet sich klassischen Themen und Mythen zu und bringt sie mit scharfem Witz und scharfer Beobachtungsgabe in die moderne Welt. Ihre Werke erforschen oft weniger bekannte Charaktere und Perspektiven aus antiken Erzählungen, erwecken vergessene Stimmen zum Leben und bieten neue Sichtweisen auf bekannte Legenden. Sie verbindet meisterhaft Gelehrsamkeit mit Humor und schafft Erzählungen, die sowohl intelligent als auch unterhaltsam sind. Haynes' Ansatz zur Literatur ist erfrischend und lädt die Leser ein, sich durch fesselndes, zeitgenössisches Storytelling mit zeitlosen Themen auseinanderzusetzen.
In "Unsterbliche Frauen der klassischen Antike" beleuchtet Natalie Haynes die Rolle von Göttinnen der griechischen Mythologie neu. Missverständnisse in Kunst und Kultur werden entlarvt, während Figuren wie Athene und Aphrodite in einem anderen Licht erscheinen. Ein überraschendes feministisches Retelling antiker Geschichten.
Eine spannende Nacherzählung des Mythos um Ödipus und Antigone aus der Perspektive zweier Frauenfiguren: Jocaste und Ismene enthüllen die antike Geschichte neu.
Jokaste & Ödipus – durch Blut verbunden, in Liebe vereint, vom Schicksal verdammt Eine spannende Nacherzählung des Mythos um Ödipus und Antigone aus der Perspektive zweier Frauenfiguren, die bisher oft übersehen wurden: Jocaste und Ismene enthüllen die antike Geschichte neu. Keiner kann dem Fluch entkommen, der auf dem König von Theben ruht: Er soll durch die Hand seines eigenen Sohnes sterben. Und so fordert er von seiner frischvermählten Ehefrau nur eines: eine Tochter. Doch die fünfzehnjährige Jokaste gebärt einen Sohn, ohne den Fluch zu kennen. Alle im Königspalast lassen sie glauben, ihr Baby wäre tot geboren, denn alle wollen dem Schicksal entgehen. Als der König stirbt, übernimmt Jokaste dessen Amt. An ihrer Seite der junge Ödipus, der Bote, der ihr vom Tod des Königs und seiner tragischen Rolle darin berichtet hat. Die beiden kommen sich näher und wissen nicht, dass sie mehr verbindet, als ihnen lieb ist – ein Fluch, der auch die nächste Generation nicht loslassen wird. Das hat es noch nie gegeben: Natalie Haynes erzählt die Geschichten von Ödipus und Antigone aus der Perspektive zweier übersehener Frauenfiguren Die Bestsellerautorin setzt ihren Trend mythologischer Retellings fort Clever, fesselnd und berührend: Ein großartiges Lesevergnügen! »Ein leidenschaftlicher und fesselnder Bericht über eine berühmt-berüchtigte dysfunktionale Familie.« Madeline Miller
Medusa – Schwester, Opfer, Monster? Medusa ist eine der bekanntesten mythologischen Figuren überhaupt – nun erhebt sie endlich selbst ihre Stimme Clever, elegant und faszinierend macht Natalie Haynes die griechische Sagenwelt lebendig Für Fans von Madeline Miller und von Retellings antiker Mythen Medusa wächst bei ihren Schwestern auf und merkt schnell, dass sie anders ist – eine Sterbliche in einer Familie von Göttern. Von ihrer Schönheit angezogen, bedrängt der Meeresgott Poseidon sie im Tempel der Athene. Die Göttin wähnt ihren Tempel entweiht und lässt ihre Wut an der Unschuldigen aus: Medusa wird in ein Monster mit Schlangenhaaren verwandelt, das kein Lebewesen mehr ansehen kann, ohne es zu Stein erstarren zu lassen. Aus Rücksicht verdammt Medusa sich zu einem Leben in der Einsamkeit. Bis der junge Perseus sich aufmacht, das Haupt eines Ungeheuers zu erlangen... Poetisch und klug erzählt Natalie Haynes die Geschichte einer Frau, die von anderen zum Monster gemacht wird – und sich doch selbst behauptet. »Ich wollte schon lange einmal über Medusa schreiben. Ich hatte das Gefühl, ich schulde ihr einen Roman. Medusas Geschichte ist die eines Monsters, das kein Monster ist. Wir denken immer, sie sei etwas Böses – aber ich habe den Eindruck, dass wir dabei viele Elemente ihrer Geschichte völlig übersehen. Medusa wurde nicht nur gefürchtet, sondern auch geliebt. Etwa von ihren zwei Schwestern. Sollten wir Medusa fürchten? Ganz bestimmt nicht. Ich möchte Medusa ihre Stimme zurückgeben.« Natalie Haynes »Klug, fesselnd, kompromisslos.« Margaret Atwood (auf Twitter)
Alles ist so gekommen, wie sie es vorausgesagt hatten… … nur noch schlimmer! Troja brennt, der Krieg ist verloren. Warum hat Hektor nicht auf die weisen Worte seiner Frau gehört? Doch Andromache empfindet keine Genugtuung darüber, dass sie recht hatte – sondern stetig wachsendes Grauen. Denn während die Männer im Krieg ihr Leben verlieren, verlieren die Frauen alles andere. Doch sie zeigen ihren Tränen nicht. Vielmehr erzählen sie ihre Geschichte, als wäre sie ein Gedicht: melodisch, klug und unterhaltsam. Ihre Erinnerungen sind schmerzhaft, doch ihr Kampfgeist ist ungebrochen. ›A Thousand Ships – Die Heldinnen von Troja‹ füllt eine Leerstelle: Endlich hören wir von den Frauen, deren Leben, Lieben und Rivalitäten durch den tragischen Krieg für immer verändert wurden – eindrucksvoll übersetzt von Lena Kraus »Elegant und intelligent … Haynes verbindet ihr umfassendes Wissen über die griechische Mythologie mit der Gabe, fesselnd zu erzählen« - The Times Für alle Leser*innen von Madeline Miller Lesen Sie auch › STONE BLIND – Der Blick der Medusa ‹ von Natalie Haynes. Poetisch und klug erzählt Natalie Haynes darin die Geschichte einer Frau, die von anderen zum Monster gemacht wird – und sich doch selbst behauptet.
Kater Max hat sieben Leben. Und er wird jedes einzelne davon brauchen … Wenn ein Kater sprechen könnte, dann würde er wahrscheinlich genauso klingen wie Max. Max kommt aus Belgien, und irgendjemand hat ihn gekidnappt und in ein Tierversuchslabor gebracht. Warum? Wieso? Wozu? Eins nach dem anderen, erst einmal muss er da weg! Auf der Flucht begegnet Max der zwölfjährigen Millie, Tierschützerin aus Überzeugung. Klar, dass sie dem Kater hilft. Aber das ist doch ziemlich gefährlich, oder? Wird es den beiden gelingen, Max' Katzenfreunde aus dem Labor zu befreien?