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Jorge Volpi

    10. Juli 1968

    Jorge Volpi ist ein herausragender mexikanischer Autor, der für seine Fähigkeit gefeiert wird, sich durch fantasievolle Erzählungen in komplexe intellektuelle Themen zu vertiefen. Seine Arbeit erforscht oft das Zusammenspiel von Macht und Vorstellungskraft und beschäftigt sich mit historischen und philosophischen Konzepten mit literarischer Brillanz. Volpis schriftstellerisches Können liegt in der Schaffung anspruchsvoller Geschichten, die die Leser zu tiefen Reflexionen über die Natur der Realität und das menschliche Verständnis anregen. Seine mutige Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Gegenwart hat ihn als bedeutende Stimme in der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur etabliert.

    Partes de guerra
    Zeit der Asche
    Terra nostra
    Drei Skizzen des Bösen. Drei Kurzromane
    Der Würgeengel
    Das Klingsor-Paradox
    • 1945: Ein Skandal in Liebesdingen hat den Physiker Francis P. Bacon seine Universitätskarriere gekostet. Nun macht er sich im Auftrag der US-Army auf die Suche nach jenem Wissenschaftler, der unter dem Decknamen Klingsor für das Atomprogramm der Nazis verantwortlich war. Zusammen mit dem Mathematiker Gustav Links verfolgt er Spuren, befragt Max Planck, Werner Heisenberg und Niels Bohr - und stößt auf ein Netz von Intrigen, Missgunst und Verrat. Ist Heisenberg Klingsor? Oder ist der Verräter an Bacons Seite? Jeder könnte Klingsor sein.

      Das Klingsor-Paradox
    • Der Würgeengel

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      2,4(6)Abgeben

      Auf einem abgelegenen Landgut treffen sich der Regisseur und seine Schauspieler, alles Laien, die er mit großer Sorgfalt ausgewählt hat - nicht einer ausgeprägten schauspielerischen Begabung wegen, sondern wegen bestimmter Charaktereigenschaften. Die Rollen werden verteilt: der todkranke Maler, seine Kinder, die Freunde, die Ex-Geliebte. Während der nächsten Wochen sollen sie sich an ihre neuen Identitäten gewöhnen, ihre Rollen leben. Gruber, äußerlich väterlich-freundlich, in Wahrheit ein subtiler, diabolischer Manipulator, weist sie ein. Als endlich die Dreharbeiten beginnen, sind die Identitäten verwischt: was ist gespielt, was ist wirklich? Und Gruber läßt die Kamera alles aufnehmen: die Streitereien, die Dialoge, die Emotionen. Auch den Mord. Die Rechnung Grubers scheint aufzugehen. Er wird einen Film schaffen, wie es keinen je gab: alles real, kein Spiel, sondern echte Akteure. Volpi entwirft ein apokalyptisches Szenario, bedrückend, voller Melancholie und kalter Berechnung. Jorge Volpi im Internet: www.volpi.de Hier finden Sie weitere Informationen zu den Romanen von Jorge Volpi und zu seiner Person sowie weitere news.

      Der Würgeengel
    • Drei Frauen - drei Schicksale in den Wirren des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Ein globales Gesellschaftsepos, orchestriert wie ein Krimi, in dem sich die Ereignisse auf den Kontinenten überstürzen. Vom Amerika der Wallstreet bis hin zu Tschernobyl und den russischen Oligarchen inszeniert Volpi virtuos die Hoffnungen und Ängste einer Epoche. Im Wirbel der Weltgeschichte überlagern sich drei Frauenschicksale. Eine sowjetische Biologin bezeugt aus nächster Nähe den Zusammenbruch des Kommunismus und den Tod ihrer Tochter. Am anderen Ende der Welt hat eine amerikanische Ökonomin mit ihrem skrupellosen Mann und ihrer globalisierungskritischen Schwester zu kämpfen. Und schließlich ist da eine begnadete Computerwissenschaftlerin, entschlossen, das Geheimnis der Intelligenz zu lüften. Alle drei finden sich im Fadenkreuz eines sonderbaren Söldners wieder ... Kriminalgeschichte, Wissenschaftsthriller und schillerndes Panorama der Zeitgeschichte in einem. Virtuos und schwungvoll erzählt »Zeit der Asche« von den großen Umbrüchen des ausgehenden 20. Jahrhunderts: von Tschernobyl, dem Fall der Berliner Mauer, dem Niedergang des Sowjetreiches, von bakteriologischer Kriegsführung und dem Humangenom projekt. Und erforscht dabei die allzu menschlichen Leidenschaften und Abgründe.

      Zeit der Asche
    • Dos novelitas poco edificantes

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,9(17)Abgeben

      Dos pequeñas obras maestras de la literatura humorosa y la etología romántica pués Urroz y Volpi saben muy bien que cuando una cámara desnuda implacable la intimidad de los amantes, ninguna pareja hace el amor sino el humor. Las circunstancias individuales que llevan a una persona a recurrir a una agencia matrimonial pueden ser drmáticas, aunque se tornan cómicas en cuanto descubrimos el ridiculum vitae de cada cliente. La intransigencia de alguien que dese llegar virgen al matrimonio sin duda es muy respetable, mas pierde solemnidad cuando advertimos que esa virginidad no se preserva gracias a una postura de fe sino a una postura sexual. En la guerra y en el amor todo vale, pero las guerras no dan risa. El amor sí.

      Dos novelitas poco edificantes
    • Leer la mente

      El cerebro y el arte de la ficción

      • 163 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,8(491)Abgeben

      Un brillante y provocador ensayo, donde Jorge Volpi entrelaza ciencia y literatura y demuestra que todos somos ficciones y que la literatura es una de las claves de nuestra identidad individual y nuestras pasiones compartidas. �Qu� pasa en mi cerebro cuando leo una novela o un cuento? �C�mo y cu�ndo aparecieron? �Qu� parte de la mente inventa las an�cdotas felices o los desenlaces tr�gicos? �Por qu� sufrimos o gozamos con los personajes de los relatos y de qu� forma nosotros, los lectores, nos transformamos en esos personajes? �No es acaso el yo nuestra mayor invenci�n? En este brillante y provocador ensayo, Jorge Volpi destierra la vieja idea de la ficci�n como entretenimiento y sostiene, por el contrario, que las novelas y los cuentos han sido esenciales para la evoluci�n de la especie humana. Del descubrimiento de las neuronas espejo al origen de la conciencia y las emociones, y de las trampas de la memoria a loslaberintos de la inteligencia, el autor de En busca de Klingsor y No ser� la Tierra refrenda su voluntad de entrelazar ciencia y literatura. Al final, Leer la mente demuestra que todos somos ficciones y que la literatura es una de las claves de nuestra identidad individual y nuestras pasiones compartidas. ENGLISH DESCRIPTION Contrary to common belief, fiction occurs not when the first person lies, but when others, aware of the lie, choose to ignore it. Since our brain basically employs the same mechanisms when dealing with reality or when creating or understanding fiction, we can conclude that fiction has existed since the first Homo sapiens walked the Earth. This illuminating essay stems from a central hypothesis which states that if fiction is such a powerful tool in the exploration of nature, then, fiction is reality.

      Leer la mente
    • Paris, mai 1968. Anibal Quevedo, un psychanalyste mexicain excentrique, rencontre Claire, une étudiante rebelle, amante de Lacan. Ils embrassent les idées de la gauche révolutionnaire et fréquentent l'intelligentsia française. De retour en Amérique latine, Anibal découvre que même au coeur des révolutions populaires le pouvoir politique est corrompu. Faut-il pour autant renoncer à ses idéaux ?

      La fin de la folie