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Bookbot

Herwig Guratzsch

    Die Buddenbrooks, Armin Mueller-Stahl, Übermalungen eines Drehbuchs ; [anläßlich der Ausstellung Armin Mueller-Stahl. Die Buddenbrocks. Übermalungen eines Drehbuchs, vom 21. Dezember 2008 bis 19. April 2009, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf Schleswig]
    Lieblingsbilder aus der Sammlung Großhaus
    Jüdisches Museum Rendsburg
    Expressionismus und Wahnsinn
    Museum der Bildenden Künste Leipzig
    Modelle von Erde und Raum
    • 2013

      Nach zehnjähriger Zusammenarbeit der Sammlung Großhaus mit dem Landesmuseum Schloss Gottorf zeigt der finale Katalog die Lieblingsbilder des Sammlerehepaars. Der Leser erhält Zugang zu einer ungewöhnlichen Sammlung, die so gar nicht Rücksicht auf den gängigen Zeitgeist nimmt. Der Katalog gibt Hinweise auf die Entstehungsgeschichte der Sammlung und lässt Künstler selbst zu Wort kommen.

      Lieblingsbilder aus der Sammlung Großhaus
    • 2008

      Gerhard Wietek, der ehemaligen Museumsdirektor der Schleswig-Holsteinischen Landesmuseen und bekannter Tappert-Experte, begeht in diesem Sommer seinen 85. Geburtstag. Grund genug, dass ihm 15 namhafte Autoren einen bibliophil gestalteten Band über seinen expressionistischen Lieblingsmaler Georg Tappert (1880–1957) widmen. Ausgewählte Zeichnungen Tapperts, darunter Großstadt-Motive wie 'Zirkusszene' (um 1928) und Aquarelle wie 'Nyassa. Akt mit Strümpfen und Schuhen' (um 1926–29) werden ebenso wie weniger bekannte Landschaftszeichnungen (etwa 'Baumriesen' von 1914/16) analysiert und dem Leser neu nahe gebracht.

      Georg Tappert
    • 2008
    • 2007

      Im Frühjahr 2013 ist mit der Sammlung Hupertz erneut eine Hamburger Privatsammlung zu Gast im Ernst Barlach Haus. Ausgehend von ihrer Begeisterung für konstruktivistische Malerei der 1910er und 20er Jahre, widmen sich der Architekt Stephan Hupertz und seine Frau Birgit unterschiedlichsten Spielarten konkreter, minimalistischer und konzeptueller Kunst von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart. 0Volume 2 published in 2012. 0Exhibition: Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf, Schleswig, Germany (2007) / Ernst Barlach Haus, Hamburg, Germany (10.2.-26.5.2013). 0.

      Zwischen Konstruktion und Reduktion
    • 2006

      Jüdisches Museum Rendsburg

      • 24 Seiten
      • 1 Lesestunde

      Die Synagoge im schleswig-holsteinischen Rendsburg wurde 1844/45 für die jüdische Gemeinde im barocken Festungsviertel Neuwerk gebaut. In dem Gebäude, das seit 1939 zwischenzeitlich als Fischräucherei genutzt wurde, befindet sich seit der behutsamen Restaurierung das Jüdische Museum Rendsburg. Anhand antiquarischer und persönlicher Ausstellungsstücke sollen die jüdische Festkultur sowie das religiöse Leben veranschaulicht werden. Von jüdischen Traditionen zeugt auch ein Ritualbad, die Mikwe von 1844, das auf der Höhe der damaligen Zeit weiß gefliest ist und früher mit fließendem Grundwasser gespeist wurde.

      Jüdisches Museum Rendsburg
    • 2005

      Der neue Gottorfer Globus

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Gottorf verdankt seinen Ruhm im 17. Jahrhundert dem ersten barocken Garten nördlich der Alpen mit dem Gottorfer Globus. Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf (1597 - 1659) hatte den Globus ab 1650 errichten lassen. Mit einem Durchmesser von über drei Metern bot der Globus, auf dessen Außenfläche die damals bekannte Welt kartografiert war, bis zu zwölf Personen Platz. Die Innenhaut der Hohlkugel zeigte einen Sternenglobus - das erste Planetarium moderner Prägung. Dieses Wunderwerk erweckte das Interesse Zar Peters des Großen, der es 1713 nach St. Petersburg verbringen ließ. Dort befindet sich der stark beschädigte und immer wieder aufs Neue restaurierte Globus noch heute. Die Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf ließ in den vergangenen Jahren den barocken Garten mit dem Globushaus und dem Gottorfer Globus wiedererstehen.

      Der neue Gottorfer Globus
    • 2004
    • 2003

      Was steckt hinter der Beschäftigung mit dem Thema Wahnsinn bei einer Künstlergeneration, die selbst immer wieder der Diffamierung als ›geisteskrank‹ ausgesetzt war? In diesem Katalogbuch wird an rund 180 Werken erstmals das Verhältnis expressionistischer Künstler zum Wahnsinn ausgelotet. Es nimmt zum einen ihre Faszination für die psychische Erkrankung und für so genannte ›Bildnerei der Geisteskranken‹ in den Blick. Zum anderen wird das Werk einiger künstlerisch tätiger Patienten psychiatrischer Anstalten aus der Zeit von 1888 bis 1929 als Zeitgenossen der Expressionisten vorgestellt.

      Expressionismus und Wahnsinn