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Wolfgang Merkel

    6. Januar 1952
    Systemwechsel. 2., die Institutionalisierung der Demokratie
    Demokratie und Krise
    Systemtransformation
    Demokratiedämmerung?
    UTB - 2076: Systemtransformation
    • UTB - 2076: Systemtransformation

      Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung

      • 572 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Das Buch ist die erste systematische Einfuhrung in die politikwissenschaftliche Transformationsforschung und bietet zweitens umfassende empirische Analysen der Demokratisierung nach 1945 und der Systemwechsel in Sudeuropa, Lateinamerika, Ostasien und Osteuropa. Fur die 2. Auflage wurde das Buch umfassend aktualisiert und erweitert.

      UTB - 2076: Systemtransformation
    • Systemtransformation

      Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung

      • 561 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Das Buch bietet eine systematische Einführung in die Transformationsforschung der Politikwissenschaft und analysiert die Demokratisierung seit 1945 in Südeuropa, Lateinamerika, Ostasien und Osteuropa. Es entwickelt Kriterien zur Abgrenzung politischer Systeme und untersucht die Phasen des Übergangs von Autokratien zu Demokratien.

      Systemtransformation
    • Demokratie und Krise

      Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie

      • 506 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Es gibt kaum einen Begriff in den Politik- und Sozialwissenschaften, der so häufig benutzt wird wie der Begriff Krise. Krise des Sozialstaats, Krise der politischen Parteien, Krise des Parlaments, Eurokrise, Krise im Mittleren Osten, Krise der Diktaturen und schon immer auch: Krise der Demokratie. Steckt die Demokratie tatsächlich in der Krise, oder ist dieses verbreitete Urteil eine Erfindung von Theoretikern und Medien? Die Beiträge dieses Buchs untersuchen den gegenwärtigen Zustand der etablierten Demokratien auf der Grundlage eines gemeinsamen Demokratie- und Krisenverständnisses. Dem Leser wird aus drei theoretischen Perspektiven ein empirisch gehaltvoller Blick auf die zentralen Ebenen der Demokratie in der OECD-Welt geöffnet: der Partizipation, der Repräsentation und des Regierens. Die Krisenphänomene sind vielschichtig und variieren von Institution zu Institution, von Politikbereich zu Politikbereich und von Land zu Land. Von einer allgemeinen oder gar existenziellen Krise kann nicht die Rede sein. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Die Legitimationsachsen der Demokratie verschieben sich. Die Demokratie steht vor großen Herausforderungen.

      Demokratie und Krise
    • InhaltsverzeichnisDer Band 2 der Reihe ¶Systemwechsel¶ befaßt sich mitder Konstituierungsphase der Demokratie. Die Etablierung der zentralenpolitischen Institution zu Beginn der Demokratie wird sowohl theoretisch alsauch empirisch in den Regionen Osteuropa, Südeuropa, Lateinamerika, Asien undAfrika in den Blick genommen.

      Systemwechsel. 2., die Institutionalisierung der Demokratie