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Roberto De Mattei

    Roberto de Mattei ist ein italienischer Historiker und Autor, dessen Werk sich tiefgründig mit der Geschichte des Katholizismus auseinandersetzt. Seine Schriften zeichnen sich durch ein tiefes Interesse an den spirituellen und intellektuellen Dimensionen der Kirchengeschichte aus. Er bemüht sich, die Entwicklung der katholischen Tradition und ihren gesellschaftlichen Einfluss zu verstehen und zu interpretieren. Seine Erzählungen bieten Lesern eine aufschlussreiche Perspektive auf religiöse und historische Ereignisse.

    Pius IX
    Die Türkei in Europa
    Kirche und Homosexualität
    Das Zweite Vatikanische Konzil
    Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts. Plinio Corrêa de Oliveira
    Verteidigung der Tradition
    • 2017

      Verteidigung der Tradition

      Die unüberwindbare Wahrheit Christi

      5,0(1)Abgeben

      Nach dem Erfolg des Buches Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipielle hebt: Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten? Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern? Wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmaß? Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung? Roberto de Mattei sieht den Lösungsansatz in der heiligen Tradition, für die er in diesem Buch ein beeindruckendes Plädoyer vorlegt. Die Geschichte dient dazu, uns in Erinnerung zu rufen, dass das, was gestern geschah, sich heute wiederholen kann, und dass gestern wie heute und morgen eine einzige Regel in Zeiten der Krisen und Schwierigkeiten der Kirche bleibt: die Treue zur Tradition als Treue zur Wahrheit, die Christus seiner Kirche mit den Worten anvertraut hat: 'Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen' (Mt 24,35). Roberto de Mattei Roberto de Mattei unterzieht die Geschichte der Päpste einer strengen Prüfung - gerade vom Standpunkt bedingungsloser Papsttreue aus. Er will nichts anderes als dass der Papst Papst sei - kritisiert er einen Papst, so verklagt er ihn beim Papsttum. So entspricht es der großen katholischen Tradition. Martin Mosebach

      Verteidigung der Tradition
    • 2011

      Fünfzig Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) kann jetzt erst die Phase unabhängiger Geschichtsschreibung beginnen. Trotz der hohen Erwartungen und entgegen den Hoffnungen vieler Katholiken, war die Zeit, die auf das Konzil folgte, kein neuer „Frühling“ und kein „zweites Pfingsten“ für die Kirche, sondern – wie Paul VI. und seine Nachfolger zugegeben haben – eine Periode der Krise und oftmals der Verwirrung gerade in Fragen der Glaubensverkündigung. In unserer Zeit hat sich wohl auch deshalb eine lebhafte Diskussion über das Verhältnis von „Buchstabe“ und „Geist“ des Konzils entzündet. Zwei „Hermeneutiken“ stehen sich gegenüber und ihre Vertreter streiten über die Autorität der Dokumente und über die Deutungshoheit. Roberto de Mattei beteiligt sich mit Vorlage dieses Buches als Historiker an dieser aktuellen Debatte durch eine genaue Darstellung des Konzils- ereignisses, aber auch seiner Wurzeln und seiner Konsequenzen, ohne die Texte des Konzils von ihrem historischen Kontext zu trennen. Fünfzig Jahre nach Konzilsbeginn legt er die „bislang ungeschriebene Geschichte“ des II. Vatikanums vor, die weit über Italien hinaus Wellen aufgeworfen hat. Roberto de Mattei (geb. 1948) unterrichtet Geschichte des Christentums an der Università Europea di Roma. Er ist Vizepräsident des italienischen Consiglio Nazionale delle Ricerche (Nationaler Forschungsrat). Für das vorliegende Buch erhielt er den bedeutenden Historikerpreis „Premio Ac- qui Storia“.

      Das Zweite Vatikanische Konzil
    • 2010

      Die Türkei in Europa

      • 145 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Weitreichende politische Entscheidungen erfordern eine präzise Analyse der Ausgangslage. Der italienische Politikwissenschaftler und Historiker Roberto de Mattei, Professor an der Università Europea di Roma, beginnt seine Analyse mit einer geschichtlichen Bestandsaufnahme der Türkei und ihrer Identität im Kontext der Europäischen Union. Einst christlich geprägt, ist das Land heute stark vom Islam und türkischem Nationalismus beeinflusst. De Mattei beleuchtet zentrale Themen wie die Kurden- und Zypernfrage, den Umgang mit dem Völkermord an den Armeniern und die Entwicklung der Demokratie in der modernen Türkei. Er untersucht die Bedeutung des Christentums und die Auswirkungen der Kopenhagener Kriterien sowie die wirtschaftlichen Herausforderungen für Europa. Der Autor beschreibt das Spannungsverhältnis zwischen Laizismus und Islamismus und analysiert die Entwicklung der AKP und die Veränderungen in der türkischen Gesellschaft, die zunehmend vom Islamismus durchdrungen wird. Der Einfluss der Muslimbrüderschaften, insbesondere der Naqshbandija und der Suleymanci, wird hervorgehoben. De Mattei betrachtet die geopolitische und demografische Situation in Europa und die damit verbundenen Risiken. Er schließt mit mahnenden Worten von Joseph Ratzinger, die vor den Folgen eines EU-Beitritts der Türkei warnen, da dieser den Islam in Europa stärken und die Säkularisation sowie die Demokratie gefährden könnte. Ein Anhang thematisiert spezi

      Die Türkei in Europa