Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, bekamen Frauen im Exlibris ihr eigenes Gesicht. Als Hexe, Hausfrau oder Heilige erzählen sie Geschichte(n) von weiblichem Selbstverständnis, von mangelndem und vorhandenem Selbstbewußtsein, von Anpassung und Auflehnung, Fremd- und Selbstbestimmung.
Elke Schutt Kehm Reihenfolge der Bücher


![Pieter Bruegels d[es] Ä[lteren] "Kampf des Karnevals gegen die Fasten" als Quelle volkskundlicher Forschung](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)


- 1998
- 1990
Das Exlibris
- 576 Seiten
- 21 Lesestunden
- 1990
Fachkundig und anschaulich beleuchtet die Autorin jene Zeit, in der Dürer, Cranach, Holbein und andere Künstler die ersten Exlibris schufen.
- 1983
Bruegels Fastnachtsbild wurde - im Vergleich mit den beiden anderen vielfigurigen -Lese--Bildern der Jahre 1559/1560, den -Sprichwortern- und den -Kinderspielen-, in der bisherigen Forschung eher stiefmutterlich behandelt. Diese Arbeit versucht, neben einer detaillierten interpretierenden Bildbeschreibung mit Einbeziehung der bisherigen Bildkommentare in der Bruegel-Literatur, auch die -zweite Ebene- des Gemaldes freizulegen. Der Leser erhalt Einblick in das komplizierte Denkgebaude einer Zeit religiosen, geistigen und politischen Umbruchs."
- 1983
Pieter Bruegel d. Ä. Leben und Werk Elke Schutt-Kehm Belser Chr.