Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Gerhard Banse

    Marxismus und Theologie
    Philosophie und Wissenschaft in Vergangenheit und Gegenwart
    Wissenskonzepte für die Ingenieurpraxis
    Technik - Sicherheit - Techniksicherheit
    Die Mathematik im System der Wissenschaften
    30 Jahre Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. Eine Chronik
    • 2023

      Die Chronik der Leibniz-Sozietät, die 2023 ihr 30-jähriges Jubiläum feierte, bietet einen Rückblick auf ihre Geschichte, Struktur und Leistungen. Sie behandelt die Gründung, Entwicklung und Erfolge der Gelehrtengesellschaft sowie deren Mitglieder und dokumentiert wichtige Ereignisse und Projekte der letzten drei Jahrzehnte.

      30 Jahre Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. Eine Chronik
    • 2019
    • 2019

      Der vorliegende Band der „Sitzungsberichte“ enthält Beiträge des 8. Symposiums des Arbeitskreises „Allgemeine Technologie“ der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin (LS), das am 09. November 2018 erstmals gemeinsam mit dem Verein Brandenburgischer Ingenieure und Wirtschaftler e. V. (VBIW) und dem Leibniz-Institut für interdisziplinäre Studien e. V. (LIFIS) zum Thema „Von der Idee zur Technologie – Kreativität im Blickpunkt“ durchgeführt wurde. Die seit 2001 vom Arbeitskreis „Allgemeine Technologie“ der LS regelmäßig durchgeführten Symposien widmeten sich verschiedenen Facetten und Fragestellungen einer Allgemeinen Technologie. Die bisherigen Symposien, durchgeführt zumeist in Kooperation mit dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Forschungszentrums Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft (jetzt Karlsruher Institut für Technologie), waren folgenden Schwerpunkten gewidmet: – Allgemeine Technologie – Vergangenheit und Gegenwart (2001); – Fortschritte bei der Herausbildung der Allgemeinen Technologie (2004); – Allgemeine Technologie – verallgemeinertes Fachwissen und konkretisiertes Orientierungswissen zur Technologie (2007); – Ambivalenzen von Technologien – Chancen, Gefahren, Missbrauch (2010); – Technik – Sicherheit – Techniksicherheit (2012); – Technologiewandel in der Wissensgesellschaft – qualitative und quantitative Veränderungen – (2014); – Technologie und nachhaltige Entwicklung (2016). * Mit dem Titel des Symposiums „Von der Idee zur Technologie – Kreativität im Blickpunkt“ wird deutlich gemacht, dass dieses Thema insbesondere für Technologieschöpfer von hoher Bedeutung ist. Doch auch im Lebenslaufzyklus von Technologien ist Kreativität erforderlich, um diese auf dem aktuellen Stand zu halten und neuen Erfordernissen anzupassen (vgl. Reher 2014). Im Rahmen des Symposiums wurde betrachtet, wie sich in den letzten Jahrzehnten die Kreativitätstechniken in Richtung „Systematisches Erfinden“ bzw. einer „Allgemeinen Technologie des Erfindens“ und deren Umsetzung entwickelt haben und wie sie an Schulen bzw. Hochschulen vermittelt werden.

      Von der Idee zur Technologie - Kreativität im Blickpunkt
    • 2017

      Informatisierung und Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft erweisen sich immer mehr als bestimmend für den umfassenden gesellschaftlichen Wandel im 21. Jahrhundert. Überall sind durch technische Innovationsprozesse induzierte Veränderungen in der Arbeits- und Lebenswelt auszumachen, die nicht nur einer theoretischen Aufarbeitung und Interpretation bedürfen, sondern zunehmend auch finden. Der Arbeitskreis ?Gesellschaftsanalyse? der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. verfolgt seit drei Jahren ein Programm, in dem Fragen der Gesellschaftstransformation in der Gegenwart im Zentrum stehen. Beredtes Zeugnis dafür ist unter anderem die Publikation des zweibändigen Werkes ?Transformation im 21. Jahrhundert? als Band 39 der ?Abhandlungen der Leibniz-Sozietät? im Jahr 2015. Die systematische Beschäftigung mit Problemen der Transformation ist notwendig, so eine unserer Grundannahmen, mit historischer Kontextualisierung verbunden.

      Digitalisierung und Transformation
    • 2017

      Der Sammelband thematisiert die Schulreform in der Sowjetischen Besatzungszone im Jahr 1946. Ziele, Inhalte und gesetzliche Grundlegung dieser Reform werden unter historischen, juristischen, schulgeschichtlichen und pädagogischen Aspekten analysiert. Geprägt wurde die Reform von der vielfältigen politischen, sozialen und kulturellen Suche nach neuen rationellen und nachhaltigen Wegen einer umfassenden antifaschistischen Demokratisierung, die einen grundlegenden Wandel der Bildung und Erziehung der heranwachsenden Generation anstrebte. Erstmalig in der Geschichte der deutschen Schule wurden gleiche Bildungschancen über Klassen-, Geschlechts- und regionale Unterschiede hinweg zum bildungspolitischen und pädagogischen Programm.

      Schulreform 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands
    • 2017

      Der vorliegende Band 23 dieser Reihe Die Zukunft von Medien-Räumen. Zwischen Freiheit und Zwängen basiert auf der Jahrestagung 2015 des International Network on Cultural Diversity and New Media (CultMedia), die mit dem Titel „Die Zukunft von Medien-Räumen. Zwischen Freiheit und Zwängen“ im September 2015 an der Technischen Universität Wrocław, Polen, stattfand. Die Medien-Welt als der dominante Raum der heutigen Kultur und des gesellschaftlichen Lebens ist sowohl durch eine Erweiterung der Freiheit als auch durch das Aufkommen neuer Zwänge gekennzeichnet. Diese grundlegende Ambivalenz der sogenannten Neuen Medien begleitet nicht nur die vor sich gehenden und deutlich wahrnehmbaren Umwälzungen innerhalb der Kultur und Gesellschaft, sondern trägt gleichzeitig dazu bei. Dieser innere Zusammenhang und das „Oszillieren“ zwischen „Freiheit“ und „Zwängen“ und die damit verbundenen Praxen des Alltäglichen sind das Thema der in diesem Band vereinten Beiträge zur Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und ihren Wechselwirkungen mit Individuen und Gesellschaft, mit Kultur, Recht und Politik. Im Mittelpunkt der Analysen stehen die Bedingungen und Praxen der Mediennutzung, die selbst eine (oder die?) Bedingung der Möglichkeit von aktiver zukunftsorientierter Gestaltung der Medien-Welt mit und für die Gesellschaft darstellen.

      Die Zukunft von Medien-Räumen
    • 2015

      Am 10. Oktober 2014 führte der Arbeitskreis Allgemeine Technologie der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften (LS) sein 6. Symposium durch. Es war wiederum eine Kooperation mit dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruher Instituts für Technologie (früher: Forschungszentrums Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft). Das 6. Symposium wandte sich nun technikbezogenen Veränderungen beim Übergang zur sogenannten Wissensgesellschaft zu. Spätestens, seitdem Mitte der 1990er-Jahre der Produktionsfaktor Wissen neben die herkömmlichen Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit gestellt und dem Wissen damit eine neue, gewissermaßen industrielle Bedeutung zugeschrieben wurde, ist der erklärende Charakter des Begriffes Wissensgesellschaft, der eigentlich schon seit den 1960er-Jahren im Gebrauch ist, begründet worden und hat seine Karriere auch im politischen Bereich genommen. Zu beachten dabei ist jedoch: Die Wissensgesellschaft als solche hat es als „Ergänzung“ der Industriegesellschaft schon lange gegeben. Allerdings gilt auch, dass Zusammenhänge, die schon früher da waren, aber nur begrenzte Relevanz besaßen, jetzt in einem neuen Licht gesehen werden, weil sich deren Stellenwert im realen Gesamtzusammenhang des gesellschaftlichen Lebensprozesses gewandelt und erhöht hat. Der sich gegenwärtig vollziehende Umbau der Gesellschaft von der Industrie- zur Wissensgesellschaft lässt sich nicht allein auf technologische und ökonomische Aspekte reduzieren – weder bei der Erklärung der Ursachen noch bei der Folgenabschätzung. Es wird davon ausgegangen, dass dieser Prozess alle Bereiche der Gesellschaft erfassen und erheblich verändern wird, er betrifft Politik, Recht, Wissenschaft, Bildung, Handel, Arbeits- und Lebensweise, Freizeit- und Kommunikationsverhalten, die Bürgerrechte und den Datenschutz gleichermaßen. Infolgedessen impliziert dieser Wandel mit globaler Dimension auch soziale und kulturelle Veränderungen bzw. ist auf solche angewiesen. Diese Interdependenzen zwischen Technik/Technologie, Individuum, Kultur, Gesellschaft, Politik, Recht und „Umwelt“ gilt es generell und in konkreten Teilbereichen aufzudecken, da aktiver Handlungs- und Gestaltungsbedarf offensichtlich ist. Durch das Symposium wurden wesentliche (qualitative und/oder quantitative) Merkmale des Technologiewandels der Gegenwart in ihren Beziehungen zur Wissensgesellschaft herausgearbeitet. Das betrifft sowohl globale Menschheitsprobleme (Ernährung, Gesundheit, Klima, Energiewechsel, Bildung, Kommunikation u. a.) als auch konkrete Vorgangs- und/oder Produkttechnologien. und Wechselwirkungen der oben genannten Wohlstandsvoraussetzungen, aus denen wiederum Zukunftsprioritäten abgeleitet wurden. Am 9. Oktober 2014, d. h. am Vortag des Symposiums, wurden – sozusagen

      Technologiewandel in der Wissenschaft - qualitative und quantitative Veränderungen