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Bookbot

Ferdi Kräling

    Jochen Rindt. Der erste Popstar der Formel 1
    Formel-1-Guide. Die Formel-1-Saison 2003
    Rallye Jahrbuch 1989/90
    Rennsport Jahrbuch 1989/1990.
    Ralley Jahrbuch 1989/90
    Formel 1. Die Rennsaison 2003 / 2004
    • 2020

      Einfühlsames Porträt von Jochen Rindt, einer der herausragendsten Figuren der Formel 1 der 1960er-Jahre. Nach seinem tödlichen Unfall 1970 bleibt er unvergessen und inspiriert viele Nachwuchsfahrer. Herbert Völkers Biografie und Ferdi Kräling's Fotos lassen Rindt und seine Zeit lebendig werden.

      Jochen Rindt. Der erste Popstar der Formel 1
    • 2014

      Die „Hall of Femme“ beleuchtet Frauen im Motorsport, ein bislang unerforschtes Feld. Elmar Brümmers Buch thematisiert nicht nur die Frauen in der Formel 1, sondern auch Rennfahrerinnen mit herausragenden Leistungen. Ein Beispiel ist Danica Patrick, die 2005 den 4. Platz in Indianapolis belegte und 2008 als erste Frau die Indy Race League gewann. Bei ihrem Start beim legendären 500-Meilen-Rennen von Daytona 2013 war sie die erste Frau, die von der Pole Position startete und erreichte den achten Platz. Trotz eines Rückfalls hinter Jeff Gordon führte sie in den 90. und 91. Runden das Feld an, was in der Daytona-500-Geschichte einzigartig war. Das Buch widmet sich ausschließlich den Frauen der Formel 1 und enthält einen Anhang über weitere bedeutende Frauen im Motorsport. Es berichtet von Grid-Girls, Managerinnen wie Monisha Kaltenborn, Teamchefin von Sauber Motorsport, sowie den legendären PR-Ladies Corinna und Cora Schumacher und Testfahrerinnen wie Susie Wolff. Es ist ein historischer Streifzug durch die Boxengasse der Frauen in der Formel 1.

      Schön. Schnell. Frauen und die Formel 1
    • 2009

      Jochen Rindt, der junge Österreicher mit den markanten Gesichtszügen, ist in den 1960er Jahren eine der schillerndsten Figuren im Rennzirkus der Formel 1. Seine Erfolge, sein Talent und sein Charisma zeichnen den unerschrockenen Piloten aus. Am 5. September 1970 stirbt der damals 28-jährige beim Training zum Großen Preis von Italien in Monza. Nach einer Serie von Siegen bei Rennen in Holland, Frankreich, England und Deutschland liegt Rindt in der WM-Wertung bereits unangefochten an der Spitze, ehe sich der tragische Unfall ereignet. So wird Jochen Rindt der bis heute einzige posthume Weltmeister in der Königsklasse des Motorsports und zur ewigen Legende. Die Leistungen, der Mut und das fahrerische Können von Jochen Rindt sind bis heute Vorbild für viele Nachwuchsfahrer. 40 Jahre nach den tödlichen Ereignissen von Monza gelingt Autor Herbert Völker ein einfühlsames Portrait dieses James Dean des Motorsports. Ausgewählte Fotos, zum Teil aus dem Privatarchiv von Ehefrau Nina Rindt, nehmen den Betrachter mit auf eine Zeitreise in die Rennsportwelt der 60er Jahre. Das vorliegende Werk ist eine besondere und sehr emotionale Würdigung des Mythos Jochen Rindt, dessen persönliche Erfolgsstory tragisch und viel zu früh endete.

      Jochen Rindt
    • 2007
    • 2003
    • 2001
    • 1999
    • 1998