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Roland Widder

    Gelegenheiten
    Karl Hauk
    Trude Waehner
    Expressiver Realismus in Deutschland
    Kunsthandel Widder
    Begegnungen
    • „Begegnungen“ heißt der Herbstkatalog des Kunsthandel Widder 2013 mit rund 70 Abbildungen von österreichischen Künstlern der Klassischen Moderne. Begegnungen mit Sammlern, Nachlassverwaltern und Verkäufern der vorgestellten Kunstwerke ließen einen Katalog entstehen, der eine feine Auswahl an qualitätsvollen Gemälden zeigt. Mit Fachkenntnis und Enthusiasmus wurden Texte von einem Team von Kunsthistorikern zu ausgewählten Bildern u. a. Carl Moser, Ernst Lichtblau, Otto Rudolf Schatz, Bohuslav Kokoschka, Karl Hauk, Josef Dobrowsky, Oskar Laske, Herbert Ploberger, Franz Sedlacek, Albert Birkle, Willy Eisenschitz, Viktor Tischler, Josef Floch, Herbert Breiter und Max Weiler geschrieben.

      Begegnungen
    • Ausgewählte Arbeiten von Lis Bertram-Ehmsen, Albert Birkle, Rudolf Börsig, Hanns Bolz, Armand Bouten, Franz Bronstert, Adolf Büger, Lilja Busse, Arno Drescher, Josef Eberz, Robert Ehinger, Walter Eschbach, Erich Feyerabend, Pierre Freyer, Fritz Fuhrken, Josef Gassler, Friedrich Gäbel, Theodor Gebürsch, Willi Geiger, Gottfried Graf, Rudolf Grossmann, George Groß, Karl Hermann Haupt, Carry Hauser, Willy Hertlein, Reinhard Hilker, Otto Hofmann, Ludwig ten Hompel, Paul Kleinschmidt, Robert Kleyer, Willi Kohl, Hanny Korevaar, Paul Kuhfuss, Hermann Lismann, Thilo Maatsch, Josef Mangold, Fritz Morten, Albert Mueller, Ulrich Neujahr, Paul Neumann, Marianne Nieten-Overbeck, Karl Nolde, Carl Rabus, Anton Sailer, Josef Sauer, Margarete Schall, Kurt Scheele, Fritz Schirrmacher, Richard Schreiber, Wilhelm Seelig, Hans Spiegel, Eberhard Viegener, Erwin Vollmer, Evarist Adam Weber, Sascha Wiederhold, Gustav Wiethüchter, Heinrich Wittmer, Georg Philipp Wörlen & Richard Ziegler.

      Expressiver Realismus in Deutschland
    • Der aktuelle Katalog des Kunsthandels Widder präsentiert Werke von Herbert Breiter, Klemens Brosch, Rudolf Buchner, Hanns Diehl-Wallendorf, Alexander Drobik, Robert Eckert, Georg Ehrlich, Willy Eisenschitz, Josef Floch, Mathilde Flögl, Herbert Gurschner, Felix Albrecht Harta, Karl Hauk, Carry Hauser, Josef Hoffmmann, Giselbert Hoke, Maximilian Kahrer, Karl Kasberger, Gustav Klimt, Alfred Kubin, Kunstgewerbeschule, Maximilian Kurzweil, Oskar Laske, Maria Likarz, Max Oppenheimer, Sepp Orgler, Sylvia Penther, Hans Robert Pippal, Herbert Ploberger, Hans Pühringer, Maximilian Reinitz, Ernestine Rotter-Peters, Gottfried Salzmann, Otto Rudolf Schatz, Erich Schmid, Maria Schwamberger-Riemer, Fritz Schwarz-Waldegg, Hermann Serient, Victor Tischler, Sylvain Vigny, Max Weiler, Franz Wiegele, Wiener Werkstätte, Franziska Zach und Alfred Zoff.

      Gelegenheiten
    • Mit dem vorliegenden Verkaufskatalog halten Sie unsere 39. Publikation in Händen. Der Schwerpunkt liegt wie gewohnt in der Präsentation von österreichischer Kunst der Zwischenkriegszeit. Wie immer haben wir uns bemüht, sammlungswürdige Kunstwerke anzubieten, Bilder die sich aus der Masse des Angebotes am österreichischen Kunstmarkt abheben. Einige davon sind keine „leichte Kost“. Nicht jeder will vermutlich das blutige Geschäft der Katzentöter von Otto Rudolf Schatz täglich vor Augen haben, die ausgemergelten Gestalten des Schlächterwagens von Albert Birkle vorbeiziehen sehen, mit Wilhelm Thönys Aquarell an die Gefahr eines Giftgasangriffes erinnert werden, im Bild von Aloys Wach das Leiden des geschundenen Sebastians mitfühlen oder von einer kumäischen Sibylle wie sie Alfred Kubin zeichnet, die Zukunft vorhergesagt bekommen. […] Es gibt aber auch Bilder der Hoffnung. La Libération von Greta Freist ist ein solches, auch der Blick aus dem Fenster von Willy Eisenschitz und das Liebespaar von Karl Hauk. […] Was aber bewegt Sie, sich mit diesen Bildern auseinanderzusetzen? Was denken Sie bei der Betrachtung dieser Arbeiten und ganz ungeniert frage ich mich, welche Motivation Sie haben, um eines dieser Werke zu erwerben? Es steht mir nicht an, Antworten auf diese Fragen zu bekommen, aber dennoch interessieren sie mich. Was sind die Auslöser für Kunstkauf und Sammeltätigkeit? Neben der Befriedigung seelischer Bedürfnisse über die Dekoration der eigenen vier Wände bis hin zur Geldanlage, gibt es sicherlich viele Beweggründe. Die Kunst und Ihr Kauf waren immer schon mit Kapital verbunden aber in den letzten Jahren wurde die Kunst wahrscheinlich noch mehr als Vermögensanlage betrachtet als je zuvor. Ob dies lohnender ist als andere Investments, kann Ihnen nur Ihr Bankberater oder die kumäische Sibylle von Alfred Kubin verraten. Neben den gewinn- und prestigeträchtigen Aspekten steckt in jedem Kunstwerk aber noch etwas Anderes. Man kann es mit dem Begriff der Transzendenz umschreiben, einer Teilhabe an einem größeren Erfahrungsschatz, dem Unendlichen, ja möglicherweise sogar mit etwas Göttlichem. Vielleicht empfinden Sie dergleichen, wenn Sie die Landschaften Herbert Breiters, Giselbert Hokes, Theodor Aleschas oder von Erich Miller-Hauenfels betrachten und Ihr Blick über die Gipfel in den Bildern von Herbert Gurschner zu den Almen von Bruno Hess wandert. Erinnern Sie sich beim Anblick der Bilder von Georg Philipp Wörlen und Anton Mahringer an Ihren letzten Waldspaziergang? Es gibt auch Bilder, die von der Unbeschwertheit des Lebens und der Schönheit der Natur erzählen, die Praterszene von Robert Libeski, die Gesellschaft im Grünen von Ernst Huber oder die Landschaften von Willy Eisenschitz wirken so auf mich. Es würde mich freuen, wenn Sie für sich etwas entdecken, das auch Ihr Herz höher schlagen lässt! […] Roland Widder

      Perspektiven
    • Dreiundfünfzig Künstler und hundertfünfundzwanzig Abbildungen umfasst der vorliegenden Katalog. Er ist das Resultat unserer Bemühungen um eine Auswahl von qualitätsvollen Kunstwerken, von intensiven Recherchen und glücklichen Entdeckungen. Mit viel Begeisterung und Freude wurde an den Texten geschrieben und immer wieder neue und unterschiedliche Zugänge zu den Werken gefunden. Diese geben einen Einblick in das vielfältige Schaffen österreichischer Künstler der Klassischen Moderne und sollen Bewährtes und Bekanntes sowie Überraschendes und Unbekanntes bieten. Mit Beiträgen von Adolf Büger, Alfred Chmielowski, Hanns Diehl-Wallendorf, Josef Dobrowsky, Willy Eisenschitz, Josef Floch, Helene Funke, Josef Gassler, Hermann Grom-Rottmayer, Herbert Gurschner, Karl Hagenauer, Felix Albrecht Harta, Karl Hauk, Hermann Hauschka, Carry Hauser, Giselbert Hoke, Walter Honeder, Ernst Huber, Herta Jirasko, Alfred Kubin, Oskar Laske, Robert Libeski, Gottfried Mayrwöger, Georg Mayer-Márton, Georg Merkel, Artur Nikodem, May Oppenheimer, Sergius Pauser, Sylvia Penther, Markus Prachensky, Albert Reuss, Gottfried Salzmann, Otto Rudolf Schatz, Lene Schneider-Kainer, Franz Sedlacek, Hermann Serient, Max Snischek, Ernst Stern, Josef Stoitzner, Walter Stoitzner, Erwin Stolz, Wilhelm Thöny, Viktor Tischler, Anton Josef Trcka, Sylvain Vigny, Alfred Waagner, Aloys Wach, Trude Waehner, Alfons Walde, Max Weiler, Kurt Weiss, Franziska Zach, Franz Zülow.

      Bekannt - unbekannt
    • In neuer Gestaltung legen wir unseren dritten Herbstkatalog vor. Wie Sie sicherlich bemerkt haben, ist der Umfang angewachsen. Genauer gesagt, hat sich die Anzahl der Abbildungen mehr als verdoppelt. Dahinter steckt zum einen unsere Leidenschaft am Aufspüren von Kunstwerken und Künstlernachlässen rund um den Globus, zum anderen der Wunsch Ihnen das breite Spektrum österreichischen Kunstschaffens der letzten beiden Jahrhunderte in ausgewählten Beispielen zu präsentieren. Natürlich wollen wir Ihnen hiermit auch unsere Neuerwerbungen zeigen, doch viele Arbeiten haben wir über die Jahre konsequent gesammelt. Die Präsentation in einem Gesamtkontext erscheint uns nun passend. Einen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt dieses „Panoptikum“ nicht, doch meinen wir, dass speziell im Bereich der Klassischen Moderne eine Übersicht anhand attraktiver Werke geboten wird. Mit einer bloßen Zusammenstellung von Bildern wollten wir uns aber nicht zufrieden geben. Wir haben daher im hinteren Teil des Buches kurze Biographien zu den Künstlern zusammengefasst und den meisten Bildern Texte beigestellt, die als Anregung bei der Betrachtung der Kunstwerke dienen sollen. Diese erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, ist doch der Zugang zur Kunst meist individuell, oft auch spontan und emotionell. Ebenso persönlich wird auch die Qualität eines Kunstwerkes erlebt, wobei wir das hohe Niveau unserer Auswahl durch einen regen Zuspruch Ihrerseits – den Kunstliebhabern, Sammlern, Händlerkollegen und Museumsfachleuten – bestätigt sehen. Diesem Anspruch auf Qualität und solide Arbeit versuchen wir mit Katalogen wie ebendiesem, durch wissenschaftliche Aufarbeitung von Künstlernachlässen in Form von Monographien und Kooperationen mit Museen gerecht zu werden. […] Claudia Widder & Roland Widder im Vorwort

      Panoptikum - zwei Jahrhunderte österreichische Kunst