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Bookbot

Max Schwimmer

    9. Dezember 1895 – 12. März 1960
    Skizzen per Post
    Vom Horizont eines Menschen zum Horizont aller Menschen
    Max Schwimmer. Leben und Werk
    Römische Elegien
    Deutschland ein Wintermärchen
    Das Tagebuch
    • 2013

      Schriften zur Kunst

      • 429 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Max Schwimmer gehörte zu der kleinen Zahl bildender Künstler, die nicht nur mit Pinsel und Zeichenstift souverän umgehen konnten, sondern in gleichem Grade Meister der Schreibfeder waren. Seit 1920 betätigte sich Schwimmer regelmäßig als Kunstkritiker und Feuilletonist, zunächst für die satirische Zeitschrift „Der Drache“, dann für die sozialdemokratische „Leipziger Volkszeitung“, deren Kunstreferent er von 1926 bis 1933 war. Die von Inge Stuhr herausgegebene Auswahl macht seine Texte erstmals wieder zugänglich, darunter fulminante Essays zu Lovis Corinth, Honoré Daumier, James Ensor, Lyonel Feininger, Vincent van Gogh, Francisco de Goya, Max Klinger, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Edouard Manet, Frans Masereel, Adolph Menzel, Claude Monet, Edvard Munch, Max Slevogt, Heinrich Zille, aber auch zu den jungen Künstlern, seinen Zeitgenossen und Mitstreitern George Grosz, Eugen Hamm, Rüdiger Berlit und Joachim Ringelnatz.

      Schriften zur Kunst
    • 1996

      Ein lange unveröffentlichtes Werk Goethes, begleitet von Max Schwimmers eindrucksvollen Farbillustrationen. Thomas Mann lobte die geniale Gestaltung und äußerte seine Freude über das Buch, das er für seine kecke Moralität schätzte.

      Das Tagebuch
    • 1989

      Die lebendige Beschreibung von Sarkophagen und Urnen vermittelt eine Atmosphäre voller Freude und Feierlichkeit, in der Faunen und Bacchantinnen umhertanzen. Der Klang von Cymbeln und Trommeln erweckt die marmorne Umgebung zum Leben, während Vögel fröhlich umherfliegen. Die Darstellung der Fülle, die den Tod überwindet, zeigt eine tiefe Verbindung zwischen Leben und Tod, in der selbst die Asche noch Lebensfreude ausstrahlt. Diese poetische Reflexion lädt dazu ein, den Sarkophag des Dichters mit einem Hauch von Lebendigkeit und Freude zu umgeben.

      Venezianische Epigramme
    • 1988
    • 1985

      Der Tanzbär Atta Troll ist der Titelheld von Heines 1841/42 entstandenen Versepos Atta Troll. Ein Sommernachtstraum. Der liebenswert-naive Bär beschwört darin die Gleichheit aller Kreaturen und geißelt die Vorrechte einer Klasse, der Menschen. Er kritisiert und verspottet die zeitgenössischen Verhältnisse und predigt einen die Welt regierenden Eisbären. In seinem zweiten großen Versepos, Deutschland. Ein Wintermärchen, geißelt Heine mit schonungslosem und beißendem Witz die deutschen Zustände um 1844. Diese Deutschlandsatire ist aber mehr als bloße Zeitkritik, sie ist auch und vor allem eine bewegende Liebeserklärung an Heines alte Heimat.

      Deutschland ein Wintermärchen
    • 1982
    • 1980

      Ich denke dein

      Deutsche Liebesgedichte

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Zweihundertfünzig deutsche Liebesgedichte von Walter von der Vogelweide über J. C. Günther, Goethe, Eichendorff und Heine zu Rilke, Hesse, Tucholsky, Ringelnatz und Morgenstern sowie Ingeborg Bachmann, Rainer Kirsch, Franz Fühmann, Claire Goll, Wieland Herzfelde u. v. a.

      Ich denke dein