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Bookbot

Max Schwimmer

    9. Dezember 1895 – 12. März 1960
    Skizzen per Post
    Vom Horizont eines Menschen zum Horizont aller Menschen
    Max Schwimmer. Leben und Werk
    Römische Elegien
    Deutschland. Ein Wintermärchen
    Das Tagebuch
    • 2015
    • 2013

      Schriften zur Kunst

      • 429 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Max Schwimmer gehörte zu der kleinen Zahl bildender Künstler, die nicht nur mit Pinsel und Zeichenstift souverän umgehen konnten, sondern in gleichem Grade Meister der Schreibfeder waren. Seit 1920 betätigte sich Schwimmer regelmäßig als Kunstkritiker und Feuilletonist, zunächst für die satirische Zeitschrift „Der Drache“, dann für die sozialdemokratische „Leipziger Volkszeitung“, deren Kunstreferent er von 1926 bis 1933 war. Die von Inge Stuhr herausgegebene Auswahl macht seine Texte erstmals wieder zugänglich, darunter fulminante Essays zu Lovis Corinth, Honoré Daumier, James Ensor, Lyonel Feininger, Vincent van Gogh, Francisco de Goya, Max Klinger, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Edouard Manet, Frans Masereel, Adolph Menzel, Claude Monet, Edvard Munch, Max Slevogt, Heinrich Zille, aber auch zu den jungen Künstlern, seinen Zeitgenossen und Mitstreitern George Grosz, Eugen Hamm, Rüdiger Berlit und Joachim Ringelnatz.

      Schriften zur Kunst
    • 2004

      Hermann Hesse, Thomas Mann und Josef Hegenbarth gehörten zu seinen Bewunderern: Max Schimmer (1895-1960), der Meister der leichten Federzeichnung, zählt zu den bedeutendsten Grafikern und Buchillustratoren Deutschlands im 20. Jahrhundert. Dass er zugleich ein begnadeter Briefschreiber war, der sich mit grosser Sprachmacht und intellektueller Schärfe äusserte, ist eine neue, überraschende Erkenntnis. Die Ausgabe enthält mehr als 600 Briefe und Tagebucheinträge, die einen faszinierenden Einblick in Schwimmers Leben und den Schaffensprozess zwischen 1917 und 1960 gewähren

      Briefe und Tagebücher
    • 1997
    • 1996

      Ein lange unveröffentlichtes Werk Goethes, begleitet von Max Schwimmers eindrucksvollen Farbillustrationen. Thomas Mann lobte die geniale Gestaltung und äußerte seine Freude über das Buch, das er für seine kecke Moralität schätzte.

      Das Tagebuch
    • 1989