Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Helmut Brinker

    Das war die DB
    Shussan Shaka-Darstellungen in der Malerei Ostasiens
    Das Alte China
    Kunstschätze aus China. Zürich, Berlin, Hildesheim, Köln 1980-1981
    Zen
    Das Deutsche Lokomotivbild-Archiv
    • 2014
    • 2010

      Die Jahre von 1925-1945 waren die aufrengendsten Jahrzehnte der deutschen Eisenbahn. Eine Rekordfahrt jagte die andere, der Schienenzeppelin sorgte für Aufsehen und schließlich wurde die Reichsbahn zum Teil der Kriegs- und Vernichtungspläne der Nazis. Exklusive Fotografien unter anderem aus dem Archiv des Reichsverkehrsministeriums und hoch informative Texte zum Arbeitsalltag der Eisenbahner, zur Propaganda im NS-Staat und zur Rolle der Bahn im Zweiten Weltkrieg verbinden sich zu einer Zeitreise der Extraklasse.

      Die alte Reichsbahn
    • 2009

      Die chinesische Kunst

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die chinesische Kunst gehört zu den ältesten der Menschheit und umfasst mehr als acht Jahrtausende. Für Kaiser und Kenner, für Liebhaber, Gläubige und für den Totenkult geschaffen, fesselt sie unser Auge, obgleich sie von ganz anderen Voraussetzungen ausgeht als die westliche Kunst. Helmut Brinker, einer der besten deutschsprachigen Kenner, erläutert diese Voraussetzungen und gibt eine lebendige Einführung in die Vielfalt der chinesischen Malerei, Schriftkunst, Plastik und Architektur.

      Die chinesische Kunst
    • 2008
    • 2006

      Laozi flankt, Konfuzius dribbelt

      China scheinbar abseits:- Vom Fussball und seiner heimlichen Wiege

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Seit dem zweiten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung haben chinesische Historiographen, Literaten und Künstler aufmerksam das Thema «Fussball» verfolgt und dessen positive Wirkung auf Körper und Geist gepriesen. Diese kunst- und kulturgeschichtliche Studie untersucht zahlreiche literarische und bildliche Darstellungen und zeichnet die Entwicklungslinien nach von den mythischen Anfängen hin zu ethisch-moralischer Tugendbildung, zu paramilitärischem Konditionstraining sowie zur aktiven Freizeitgestaltung und der Fussballbegeisterung an den Höfen einiger Kaiser. Bildliche Darstellungen bieten einen Einblick in den technisch perfekten Umgang mit dem Ball, der seit etwa 700 n. Chr. «runder» wurde und nun mit Luft gefüllt war. Dadurch veränderten sich Spielgestaltung und Regeln, Technik und Taktik. Es entstanden die ersten Ligen und Vereine. Auch Frauen und Kinder nahmen aktiv am Fussballspiel teil und versuchten den Ball nicht flach, sondern hoch zu halten. Enzyklopädisten trugen historische und formale Aspekte sowie Beobachtungen zu Regeln und Spielgeräten zusammen. Ein wissenschaftlicher Anhang mit einem Ausblick nach Japan rundet die Darlegungen ab und bietet die Möglichkeit, dem Phänomen Fussball an seiner heimlichen Wiege weiter nachzugehen.

      Laozi flankt, Konfuzius dribbelt
    • 2006

      Im Auftrag des Reichsverkehrsministeriums und nachgeordneter Dienststellen dokumentierten Profifotografen die Arbeit der Reichsbahn. Aus dem vernichtet geglaubten Fotobestand von überragender Qualität präsentieren die Autoren in diesem Bildband einen Querschnitt durch dieses teils unveröffentlichte Bildmaterial: Stolz wurden moderne Lokomotiven fotografiert, man dokumentierte die Arbeit der „Bahner“, aber auch lebendige Bahnhofsszenen und landschaftlich reizvolle Motive. Eine Einleitung und ausführliche Bildunterschriften gehen auf die Geschichte der Bilder und deren Funktion ein.

      Fotomotiv Reichsbahn
    • 2004

      Carl Bellingrodt war der große Eisenbahnfotograf des 20. Jahrhunderts. Er hinterließ mehr als 30.000 meisterliche Fotos. Dieser großformatige Premium-Bildband präsentiert Ihnen herausragende Beispiele seines Schaffens, darunter zahlreiche weitgehend unbekannte Aufnahmen. Eine ausführliche Biografie zeichnet ein umfassendes Lebensbild des Carl Bellingrodt – ergänzt mit Beiträgen von Bellingrodts Tochter Ursula Arlowski und des Eisenbahn-Historikers Alfred Gottwald.

      Meisterfotos aus der großen Eisenbahnzeit
    • 1993
      Zen