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Walter Hasenclever

    8. Juli 1890 – 21. Juni 1940

    Dieser deutsche Dichter und Dramatiker, geboren 1890 und gestorben 1940, war eine bedeutende Figur des deutschen Expressionismus. Sein Schreiben befasst sich mit tiefgründiger Einsicht in die menschliche Psyche und die gesellschaftlichen Probleme seiner Zeit. Durch seinen ausgeprägten expressionistischen Stil verleiht er seinen Werken ein starkes Gefühl von Dringlichkeit und emotionaler Tiefe. Seine literarischen Beiträge fangen den turbulenten Geist seiner Zeit ein.

    Walter Hasenclever
    Ihr werdet Deutschland nicht
    Sämtliche Werke
    Der Sohn
    Antigone
    Der Dezember des Dekans
    Ein Besserer Herr
    • In seinem ersten Roman nach dem Nobelpreis schildert Saul Bellow die Krise im Leben von Albert Corde, einem ehemaligen Journalisten und Dekan für studentische Angelegenheiten an einer Chicagoer Universität. Corde reist mit seiner Frau Minna nach Bukarest, wo ihre sterbende Mutter im Krankenhaus liegt. Minna, eine renommierte Astronomin, sieht sich der Rache der kommunistischen Bürokratie gegenüber, die sie nur kurz zu ihrer Mutter lässt. In dieser Zeit der seelischen Anspannung und Trauer in dem düsteren Bukarest wird Corde von seinen Gedanken an Chicago eingeholt. Er reflektiert über den Verfall menschlichen Zusammenlebens, Anarchie und Egoismus in einer sogenannten Vergnügungsgesellschaft, mit der er sich in einer Artikelserie auseinandergesetzt hat. Zudem ist er in einen Prozess gegen zwei Schwarze verwickelt, die des Mordes an einem weißen Studenten angeklagt sind, was ihm Kritik und Probleme an der Universität einbringt. Während er in Bukarest auf den Urteilsspruch wartet, der nach dem Tod seiner Schwiegermutter eintrifft, erkennt er, dass er an der Universität zurücktreten muss. Bei seiner Rückkehr nach Amerika wird ihm klar, dass nichts mehr wie zuvor sein wird, doch er ist bereit für einen Neuanfang. Bellows Roman ist eine brillante Erzählung über zwei Städte, zwei Welten sowie über Liebe und Tod.

      Der Dezember des Dekans
    • Die Textausgabe Im Mittelpunkt der Reihe steht der Originaltext, ergänzt um knappe, für die Schüler/-innen verständliche Worterklärungen direkt am Originaltext, eine kurze Biografie der Autorinnen und Autoren sowie Sachinformationen, Zusatzmaterialien zu Entstehung und Rezeption.

      Antigone
    • Der Sohn

      • 134 Seiten
      • 5 Lesestunden
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      Hasenclevers Drama »Der Sohn« wurde gleich bei seiner Uraufführung 1916 als Prototyp einer ekstatisch-expressionistischen Rebellion gegen überkommene Autoritäten erkannt und gefeiert.

      Der Sohn
    • Der Sohn; Ein Drama in fünf Akten

      in Großdruckschrift

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Verlag Megali hat sich auf die Reproduktion historischer Werke in Großdruck spezialisiert, um das Lesen für Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit zu erleichtern. Durch die Bereitstellung dieser Auflagen wird der Zugang zu bedeutenden Texten verbessert, was insbesondere für Leser wichtig ist, die Schwierigkeiten mit der normalen Schriftgröße haben.

      Der Sohn; Ein Drama in fünf Akten
    • Die Erzählung entführt die Leser in eine faszinierende Welt voller Abenteuer und kultureller Vielfalt. Die Protagonisten, Kaufleute aus verschiedenen Regionen, navigieren durch die Herausforderungen des Handels und entdecken dabei nicht nur neue Länder, sondern auch die tiefen Verbindungen zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft. Themen wie Freundschaft, Loyalität und der Einfluss von Traditionen spielen eine zentrale Rolle. Die lebendige Darstellung von Märkten, Festen und Bräuchen lässt die Leser in die bunte Atmosphäre dieser Handelswelt eintauchen.

      DAS UNENDLICHE GESPRÄCH
    • Die Gedichte von Walter Hasenclever in "Der Jüngling" erforschen tiefgreifende Themen wie Jugend, Identität und das Streben nach Selbstverwirklichung. Mit einer klaren, emotionalen Sprache fängt der Autor die inneren Konflikte und Sehnsüchte des jungen Menschen ein. Hasenclever kombiniert persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlichen Beobachtungen, wodurch seine Werke sowohl intim als auch universell ansprechend sind. Die Sammlung bietet einen eindrucksvollen Einblick in die Gedankenwelt des lyrischen Ichs und reflektiert die Herausforderungen des Heranwachsens in einer sich wandelnden Welt.

      Der Jüngling