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Clarence Brown

    Clarence Brown ist ein anerkannter Literaturtheoretiker, der sich auf russische und vergleichende Literatur spezialisiert hat. Seine kritischen Essays und Übersetzungen aus dem Russischen haben das Verständnis der Weltliteratur bereichert. Er lehrte als Professor an der Princeton University und prägte Generationen von Studenten. Sein Werk befasst sich mit den tiefgründigen Themen und stilistischen Nuancen literarischer Werke.

    HAVE WE LOST OUR SPIRITUAL CONNECTION
    Come and Talk to Me: The Womens Guide to Why Men Lack Communication
    Wir
    Die Reise nach Armenien
    Snacks & Fingerfood
    Wild-Kochbuch
    • 2019

      A Way to Hear Your Inner Voice. Have we lost our spiritual connection? More precisely, what does it really mean to have a spiritual connection? In this book, the author, Clarence Brown, takes us on a rewarding trip that explains to us how to heal our confusion through the process of self-love. He tells us that love is a series of actions that needs our participation for it to exist. He also discusses feelings of being lost and alone, and talks about the journey back to reconnect to our spiritual selves and a way to hear our inner voice. With many other topics that will ultimately enable us to find our spiritual connection, his

      HAVE WE LOST OUR SPIRITUAL CONNECTION
    • 2018

      As times are changing and evolving, so has the frequency and effectiveness of today’s communication. Certified Life Coach and Relationship Coach Clarence Brown has created an easy to digest and straight to the point guide for women to fully understand why men struggle with being open, honest, and vulnerable. This book gives you a complete breakdown of what’s inside a man’s mind when it comes to communication and honesty. Dive in and find out the unspoken reasons that prevent men from communicating more comfortably and consistently.

      Come and Talk to Me: The Womens Guide to Why Men Lack Communication
    • 1993

      Wir

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,9(71974)Abgeben

      Der Klassiker der (anti-)utopischen Literatur. Jewgeni Samjatins Roman zeichnet die düstere Zukunftsvision einer kollektivistischen, mechanischen Zivilisation, welche die Menschen um des »Glücks« willen ihrer individuellen Freiheit beraubt. Das allgemeine Glück soll durch maximale Gleichschaltung der Menschen erreicht werden, da völlige Gleichheit den Neid als Quelle des Unglücks abschaffe; ein weiteres Hindernis auf dem Weg zum »hundertprozentigen Glück« ist die irrationale Fantasie der Menschen – erst ihre Beseitigung werde die Individuen endgültig in restlos glückliche »menschenähnliche Traktoren« verwandeln. Zuweilen als Pamphlet gegen die sozialistische Gesellschaft gedeutet, zielt der Roman wesentlich tiefer – es geht um die Gefahr, die von jedem totalitären System ausgeht. Samjatin hat mit diesem Klassiker die Anti-Utopie als literarisches Genre neu begründet und die Werke u. a. von Aldous R Huxley, George R Orwell und Ray R Bradbury vorweggenommen und beeinflusst.

      Wir
    • 1989

      Die Reise nach Armenien

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,7(9)Abgeben

      Dank einer Intervention Bucharins konnte Ossip Mandelstam (1891-1938), Fremdkörper in der immer stärker verwalteten und gleichgeschalteten Sowjetliteratur, 1930 eine Reise nach Georgien und Armenien antreten. Die Reise nach Armenien, in das Land der frühesten christlichen Kultur, an den Ursprung, bietet uns in raschem Wechsel die Momentaufnahmen eines gierigen Auges, das den Schock, die Anregung zum Sehen vermitteln will. Doch man merkt rasch, daß dies ein Auge mit historischem Gedächtnis, Auge eines humanistisch Gebildeten ist, Auge mit dem Anspruch, »über die Akustik zu verfügen«, Urorgan zu sein, alle Sinne zu vereinigen und zu vergeistigen.

      Die Reise nach Armenien