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Vladimir Volkoff

    7. November 1932 – 14. September 2005

    Vladimir Volkoffs Werk widmet sich den komplexen Themen des Kalten Krieges, der Spionage und Manipulation, oft angereichert mit metaphysischer und spiritueller Tiefe. Seine Erzählungen erforschen die Vielschichtigkeit globaler Intrigen und der menschlichen Psyche unter Druck. Volkoff schafft meisterhaft fesselnde Geschichten, die die Wahrnehmung der Leser herausfordern und einen bleibenden intellektuellen Eindruck hinterlassen.

    Die Absprache
    Der Verräter. Ein Agentenroman
    Die Handgranate
    Die Umkehr
    Geheimagent Lennet 1
    Geheimagent Lennet unter Verdacht
    • 2021

      Die Handgranate

      Eine Erzählung

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Im Kontext des Algerienkrieges entfaltet sich die Geschichte um eine Granate, die von verschiedenen Charakteren weitergereicht wird. Diese archetypischen Figuren, geprägt von Selbsthass und Konfrontationen mit islamistischem Terror, spiegeln komplexe gesellschaftliche Fragestellungen wider. Die Erzählung bleibt bis zum bitteren Ende spannend und vermittelt eindringlich die Herausforderungen und Widersprüche der westlichen Werte. Der Stil ist prägnant und verzichtet auf überflüssige Worte, wodurch die Handlung an die Intensität eines Kriminalromans erinnert.

      Die Handgranate
    • 1985
    • 1981