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Bookbot

Stefan Schwarz

    1. Januar 1965
    Die Kunst, als Mann beachtet zu werden
    Mann in Not
    Bis ins Mark
    Wir sollten uns auch mal scheiden lassen
    Voller Wermut blicke ich auf mein Leben zurück
    ZwischenWelten - Die Weisse Krähe
    • 2024
    • 2023

      Ist der immer so?

      Geschichten aus dem leeren Nest

      Die Kinder sind aus dem Haus und Stefan Schwarz muss endlich kein Vorbild mehr sein! Hurra, das pädagogische Elterntheater hat geschlossen! Er kann wieder in Unterhosen durch die Wohnung spazieren, seiner Frau mit einer zerplatzten Brötchentüte ein wichtiges Telefonat vermasseln, mit der zur Pflege überlassenen Katze hinterm Kachelofen sauber machen, für Freunde im örtlichen Buchhandel nach Kackabüchern zur Windelentwöhnung suchen, sich an seine Vergangenheit als Heu-Baby und Heulsuse erinnern, ganz ohne Symptome vor seinem Hausarzt rumsitzen, und überhaupt und überall seinen Senf dazu geben. Stefan Schwarz im leeren Nest. Nicht völlig korrekter Humor für alle Menschen zwischen Akne und Arthose.In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

      Ist der immer so?
    • 2022

      Bis ins Mark

      Wie ich Krebs bekam und mein Leben aufräumte

      4,2(6)Abgeben

      Mit Mitte fünfzig bekommt Stefan Schwarz Krebs. Besser gesagt, der Krebs bekommt ihn. Denn Schwarz ist erfahren im Umgang mit existenziellen Verwerfungen: «Wenn das Schicksal zuschlägt, schlage ich zurück!» Wie eine «Marie Kondo der Seele» beginnt er, sein Leben aufzuräumen, und macht dabei überraschende Entdeckungen. Auch legt er die Hast ab, die wir alle in unserem Alltag kennen, den ständigen Druck, mit irgendetwas fertigwerden zu müssen. Und besinnt sich auf die Langsamkeit, den Moment. Von all dem erzählt Stefan Schwarz mit großer Klarheit – und mit seinem einzigartigen Humor, in dem eine ganze Lebensphilosophie steckt. Ruhig, tief und mit wohltuender Selbstironie blickt er auf sein Dasein; innerlich frei und doch um Zukunft kämpfend, schreibt er über das mögliche Ende und das damit verbundene Aufwachen: «Das ist doch der ganze Sinn von Krebs. Dass man aufhört, sich und anderen was vorzumachen, dass man innehält, dass man aufwacht und sich die Augen reibt.» Und er schreibt über das, was stattgefunden hat und stattfindet: das Leben in seiner Fülle, das Stefan Schwarz wie unter einem Brennglas erfasst. Ein außergewöhnliches Buch – aufrüttelnd, bewegend, befreiend.

      Bis ins Mark
    • 2021

      Es könnte nicht besser laufen für Tom Funke. Tom ist die deutsche Stimme des Hollywoodstars Bill Pratt, von dessen ersten Rollen an. Keiner spielt Helden mit dem gewissen Etwas besser als Pratt, und niemand synchronisiert Pratt besser als Funke, mit markant-warmem Timbre und ein wenig Restschärfe. Weil Toms Honorare entsprechend steigen, ist er ein bisschen übermütig geworden, hat eine neue Flamme, Birte; bald auch ein neues Haus, Potsdam, Havelblick, Hypothek. Und nun kommt Bill Pratt auch noch zur Premiere seines neuen Films nach Berlin und will Tom treffen. Eine Begegnung mit Folgen, denn schon am nächsten Morgen ist die Welt eine andere: Ein Skandal, wie ihn auch das skandalgewohnte Hollywood nicht jeden Tag erlebt, erschüttert den Filmstar. Tom weiß sofort, dass sein Schicksal damit verknüpft ist. Adieu, Havelblick. Adieu, Birte. Zurück auf Los. Tom muss handeln, und er handelt. Stefan Schwarz, der Meister des hintersinnigen Humors, schreibt über einen Mann, der einem anderen seine Stimme leiht und damit ungeahnt sein Leben aus der Hand gibt, ein Mann, der erst nur wie ein Held klingt, bevor er wirklich einer werden muss. Ein Roman über einen aberwitzigen Kollateralschaden in der modernen Empörungsgesellschaft.

      Da stimmt was nicht
    • 2020

      Voller Wermut blicke ich auf mein Leben zurück

      Geschichten vom Leben, Lieben und Abschiednehmen

      5,0(2)Abgeben

      Eigentlich könnte Stefan Schwarz entspannen. Der Sohn ist aus dem Haus und räumt jetzt anderswo sein Zimmer nicht auf. Die Tochter macht ihr Abitur und Gott sei Dank nicht seins. Aber dann kauft seine Frau plötzlich ein anderes Brot als sonst, bestellt ein Paillettenkleid aus einer chinesischen Chemiefabrik und bezweifelt auch noch, dass die zehn Kondome in seiner Waschtasche für den gemeinsamen Urlaub sind. Als wäre das nicht schon Unbill genug, will sein Vater nicht mit der Logopädin über rote Gießkannen sprechen, möchte sein verstorbener Kollege als Lesezeichen wieder zu ihm zurückkehren, und sein bester Freund verkündet, sich das Lid straffen zu lassen. Stefan Schwarz in seinen Fünfzigern: lebensklug, charmant und so witzig wie weise. Mit seinen Geschichten über das Leben, das Lieben und ja, auch das Sterben, zeigt Stefan Schwarz, was Humor alles kann.

      Voller Wermut blicke ich auf mein Leben zurück
    • 2020

      USA 1860. Nach der niederträchtigen Hinrichtung ihres Vaters flieht die junge Einwanderin Anna in die Wildnis der ehemaligen Indianergebiete. Es ist der Beginn eines gnadenlosen Überlebens-kampfes, der Anna immer weiter in brutale Auseinandersetzungen verstrickt. Sie schwört den Mördern ihres Vaters Rache, wird zur Kriegerin und Teil des Kampfes zwischen den Stämmen und des US-Militärs. Während im Osten der noch jungen Nation der Bruderkrieg tobt, sieht sich Anna in einem Leben zwischen den Welten gefangen, die ihrer Liebe zu einem jungen Offizier das Äußerste abverlangt. Die Weiße Krähe wird zur Legende, die den Lauf der Geschichte für immer verändern wird … Aufwühlend … mitreißend … spannend …! Der Debütroman des Münchner Autoren Stefan ein fesselnder, hervorragend recherchierter Roman. Eine Lebensgeschichte, eingebettet in die tatsächlichen Begebenheiten einer Epoche, deren verbrecherische Machenschaften immer wieder in Vergessenheit zu geraten drohen …

      ZwischenWelten - Die Weisse Krähe
    • 2020
    • 2019

      Der kleine Gartenversager

      Vom Glück und Scheitern im Grünen

      3,8(5)Abgeben

      Wenn der grüne Daumen nach unten zeigt.Garten ist, wenn du von Selbstversorgung träumst und mit einer halben Tasse schrumpeliger Erdbeeren nach Hause kommst. Garten ist, wenn auf dem Nachbargrundstück die Kindergeburtstagsfeier beginnt, sobald du in den Liegestuhl sinkst. Garten ist, wenn Unkräuter dir Mathe-Nachhilfestunden in exponentieller Vermehrung geben. Garten ist, wenn du dir irgendwann wünschst, dass Obstbäume für immer beschnitten bleiben.Stefan Schwarz, seit zwanzig Jahren einer der erfolglosesten Kleingärtner Leipzigs, erzählt auf umwerfend komische Weise vom Scheitern im Grünen und warum alles vergebliche Stutzen, Jäten, Sprengen, Zupfen dennoch glücklich macht.

      Der kleine Gartenversager
    • 2018

      War der kühne Siegfried ein eitler Gockel mit Hang zu schlechten Scherzen? Die schöne Kriemhild eine üble Bitch? Ihr Bruder Gunter ein geldgeiler Sack? Und der finstere Hagen in Wahrheit ein Staatsmann mit großem Weitblick und, nebenher, unverhohlen homoerotischen Neigungen? Welche Bad Bank hat das Rheingold verzockt, und wer war eigentlich diese Tante Edda? Frei von altertümelndem Bardendeutsch, dafür mit viel Gespür für alle peinlichen Details, an denen andere Nachdichter entweder jugendschonend oder pathetisch vorübereilten, erzählt Stefan Schwarz die deutschen Heldensagen. Mit unbändiger Fabulierlust, Spaß und ironischem Blick für die moralischen Ungeheuerlichkeiten dieser Geschichten lässt er die Figuren des deutschen Sagenkreises wiederauferstehen, nicht als strahlende Recken oder huldvolle Damen, dafür etwas dreckig, lebensprall, ungewöhnlich nachvollziehbar und mit einem losen Mundwerk sondergleichen. Ein Buch für alle, die vergessen haben, was genau sich damals zugetragen hat, und die nun auf amüsante Weise Bildungslücken stopfen wollen: klug und hintersinnig in die Gegenwart übertragen und zugleich die komischste Nachdichtung, die man sich vorstellen kann. Auch unsterbliche Geschichten leben nur weiter, wenn man sie immer wieder neu erzählt.

      Als Männer noch nicht in Betten starben