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Bookbot

Thomas F. Schneider

    Ein militanter Pazifist
    Von Richthofen bis Remarque
    Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues"
    Herbstfahrt eines Phantasten : Erzählungen und Essays
    Drei Kameraden
    Erich Maria Remarque, im Westen nichts Neues
    • 2022

      Adaption und Analyse

      Remarques Werk in diversen Kontexten

      Bereits mit der Veroffentlichung von Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues erfolgten Adaptionen des Werkes in anderen Medien wie Musik, Comic oder Film. Auch die weiteren Werke wurden und werden kontinuierlich in anderen Medien verarbeitet. Ebenso lasst sich weltweit eine ungebrochene Aufmerksamkeit und Rezeption samtlicher Werke Remarques beobachten. Die Beitrage dieses Bandes widmen sich diesen Phanomenen. So wird die Verfilmung von Drei Kameraden durch Frank Borzage im Jahre 1938 erstmals intensiv analysiert (Marc Hieger) sowie eine detaillierte Analyse des Romans Der Himmel kennt keine Gunstlinge durchgefuhrt (Barbara Pogonowska). Der Comic Arc de Triomphe von Yang Yilin, Yang Kaili und Bing Lang aus dem Jahr 1998 wird zudem in diesem Band erstmals vollstandig ausserhalb der VR China publiziert und somit einem vollig neuen Publikum zuganglich gemacht.

      Adaption und Analyse
    • 2018

      Remarque und die Medien

      Literatur, Musik, Film, Graphic Novel

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Erich Maria Remarque war als Autor in so unterschiedlichen Medien wie Literatur, Film und Comic tätig oder als Journalist, Herausgeber und Komponist aktiv. Er hatte ein vertieftes Verständnis für die komplexen Wechselwirkungen zwischen den Medien und richtete seine schriftstellerische Arbeit gezielt danach aus. Dementsprechend ist sein Werk heute in Film, Literatur, Musik und Graphic Novel weltweit präsent. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich aus unterschiedlichen internationalen Perspektiven mit Einzelbeispielen dieser Zusammenhänge, darunter Remarques Tätigkeit als Autor von Synchronfassungen, mit seiner ausgeklügelten Publikationsstrategie oder mit seiner Schallplattensammlung sowie der Rezeption seines Werkes in Film, Fernsehen oder den spanischen cromos.

      Remarque und die Medien
    • 2016

      Die Beiträge widmen sich aus internationaler Perspektive zentralen Texten im Werk von Erich Maria Remarque und ihrer Rezeption: Neben Analysen der Motive und Erzählstruktur von Remarques Werk stehen zentrale Berichte über die Rezeption und Übersetzungsgeschichte in Katalonien und Russland im Fokus. Außerdem wird erstmals Lewis Milestones Verfilmung des Romans »Arc de Triomphe« aus dem Jahr 1948 untersucht. Weiter geht es um die Jugendbücher von Michael Morpurgo zum Ersten Weltkrieg. Ein umfangreicher Rückblick auf die internationalen Erstausgaben und Neuübersetzungen der Werke Remarques rundet den Band ab.

      Auszeiten vom Töten
    • 2016
    • 2014

      Im Westen nichts Neues

      Roman. Herausgegeben und mit Materialien versehen von Thomas F. Schneider

      4,1(406988)Abgeben

      Der Weltbestseller der Anti-Kriegsliteratur - das Buch zur Oscar-prämierten Netflix-Verfilmung Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Sonderausgabe – mit neuer Materialiensammlung und einem Nachwort des Remarque-Spezialisten Thomas F. Schneider: Schullektüre ohne Verfallsdatum. Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe. Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend.

      Im Westen nichts Neues
    • 2014

      Berlin in den »Goldenen 20ern«: Der Krieg ist vorüber - in den SaIons und Theatern herrscht Lebensfreude, in der Kasse die Inflation und auf der Straße Not und politische Unruhe. Drei junge Kriegskameraden versuchen ein neues Leben aufzubauen...

      Drei Kameraden
    • 2008

      Das Jahr 2008 steht im Zeichen des 110. Geburtstages Re­marques und des 80. Jahrestages der Erstveröffentlichung von ”Im Westen nichts Neues“. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich entsprechend mit der Publikation von ”Im Westen nichts Neues“ in den Niederlanden, einer Quelle zu Remarques Antikriegs-Roman sowie mit der Verhinderung der Aufführung der Verfilmung durch den Mauerbau in Berlin. Remarque als Privatmensch in der Korrespondenz mit Marlene Dietrich ist ebenso Gegenstand wie die Remarque-Rezeption in der Türkei vor 1950 und Remarques Auseinandersetzung mit Konstruktionen des >Fremden

      Erich Maria Remarque Jahrbuch 18/2008. 110 Jahre Remarque
    • 2008

      Ein wesentlicher Aspekt der Beschreibung und Bewertung des Ersten Weltkrieges ist die während und nach dem Krieg veröffentlichte Literatur, denn sie bestimmt das heutige Bild des Ersten Weltkrieges mit. Der Umfang der publizierten Texte ist kaum überschaubar und bislang nicht systematisch erforscht oder dokumentiert – eine Lücke, die dieses Handbuch schließen helfen soll. Das relevante Textkorpus umfasst sowohl Romane, Dramen und Lyrik als auch Erlebnisberichte, Zeitschriften, Feldpostbriefe, ›authentische‹ Tagebücher u. a. Verzeichnet sind ca. 7.000 Titel von mehr als 1.000 Autoren. Abbildungen verschaffen einen Eindruck von ihrer Gestaltung; Autoren-, Verlags- und Titelregister machen den Band zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel für alle am Thema Interessierten.

      Die Autoren und Bücher der deutschsprachigen Literatur zum Ersten Weltkrieg 1914 - 1939
    • 2007

      Von der Remarque-Forschung aber auch den Remarque-Interessierten bislang nahezu völlig unberücksichtigt geblieben ist das Medium des Comics. Dabei war Remarque selbst als Autor von Comics tätig, und sein Roman Im Westen nichts Neues wurde mehrfach als Comic veröffentlicht. Dieser Band enthält erstmals sämtliche von Remarque in den Jahren 1922 bis 1926 in der Zeitschrift Echo Continental veröffentlichten Folgen der Reihen Kapitän Priemke und Die Conti- Buben. Die Beiträge beschäftigen sich mit Remarque als Comic-Autor sowie mit den Comic-Adaptionen des Romans Im Westen nichts Neues in den USA und in Frankreich. Die Rubrik Neue Remarque-Publikationen als Informationsteil rundet diese Ausgabe des Erich Maria Remarque Jahrbuchs ab.

      Erich Maria Remarque und der Comic