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Bookbot

Walter J. Spielberger

    1. Januar 1925 – 1. Januar 2005
    Leichte Jagdpanzer
    Beute-Kfz und Panzer der Wehrmacht
    Die Halbkettenfahrzeuge des deutschen Heeres
    Panzer V Panther
    Der Weg zum Flakpanzer Gepard
    Der Panzerkampfwagen III [drei] und seine Abarten
    • 2023

      Leichte Jagdpanzer

      Entwicklung - Fertigung - Einsatz

      Jagdpanzer hatte es bis in die ersten Kriegsjahre nicht gegeben, man merkte erst, dass sie fehlen, als die Panzerabwehr-Einheiten nicht mehr mit den schnell vorrückenden Panzern Schritt halten konnten. Daher mussten die Panzerabwehrgeschütze motorisiert werden. Die ersten Entwicklungen wie der »Marder« waren noch ziemlich provisorisch, später kamen dann niedrigerem flache Typen ohne Turm wie der Pz.Kpfw. IV L/70, die »Guderian-Ente«. Walter J. Spielberger dokumentiert in diesem neu aufgelegten Klassiker jeden Entwicklungsschritt dieser Jagdpanzer und stellt ihr Innenleben mit vielen aussagekräftigen Fotos vor.

      Leichte Jagdpanzer
    • 2021

      Im zweiten Band von Spielberger werden die Vollkettenfahrzeuge der Wehrmacht vorgestellt, die während des Zweiten Weltkriegs aus Polen, Belgien, Frankreich, Großbritannien, der Sowjetunion und den USA stammten. Diese Fahrzeuge wurden nach Modifikationen in die deutschen Streitkräfte integriert.

      Beute-Kfz und Panzer der Wehrmacht
    • 2020

      Schwere Jagdpanzer

      Entwicklung - Fertigung - Einsatz

      Die Neuauflage der legendären Spielberger-Reihe wird fortgesetzt: Das Auftreten der sowjetischen Panzertypen war für die Deutschen eine böse Überraschung, daher wurde dringend nach Möglichkeiten gesucht, diese zu stoppen. Somit wurden bestehende Fahrgestelle mit Panzerabwehrkanonen bestückt. Die so entstandenen schweren Jagdpanzer gehörten zu den wirkungsvollsten Waffen und waren in der Lage, selbst auf 3,5 km Entfernung jeden Gegner auszuschalten. Dieser Band dokumentiert die Entwicklung dieser rollenden Festungen und stellt ihr Innenleben mit vielen aussagestarken Fotos vor.

      Schwere Jagdpanzer
    • 2019

      Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 kamen bei deutschen Militäroperationen meist Fahrzeuge zum Einsatz, deren Bewaffnung und Panzerung vielen Tanks der Alliierten weit unterlegen waren. Erst der der Panzerkampfwagen III erwies sich als ebenbürtige Waffe gegenüber den alliierten Kampfpanzern. Vor allem in der späten Ausführung G avancierte der Panzer III in den Jahren bis 1942 zum wichtigsten deutschen Panzer und kam bei der Wehrmacht überall zum Einsatz. Walter Spielberger dokumentiert in diesem Buch detailliert die Entwicklung dieses Kampfpanzers. Im Vergleich zur Vorauflage mit rund 50 neuen Fotos.

      Panzer III und seine Abarten
    • 2017

      Die festgefahrenen Fronten im Ersten Weltkrieg beschleunigten die Entwicklung von gepanzerten Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren bei allen Kriegsparteien. Gepanzerte Radfahrzeugen kamen dabei wegen ihrer größeren Straßengebundenheit andere Aufgaben zu als denen mit Kettenlaufwerk. Walter Spielberger dokumentiert die Motorisierung der deutschen Streitkräfte bis 1945. Dabei beschreibt er alle wichtigen Radfahrzeugmodelle, die bei Reichswehr und Wehrmacht zum Einsatz kamen, angefangen von Daimlers erstem Straßenpanzerwagen über die Panzerattrappen in der Weimarer Republik bis hin zu Funkkraftwagen im Zweiten Weltkrieg.

      Gepanzerte Radfahrzeuge des Heeres bis 1945
    • 2016
    • 2015
    • 2014

      Eigentlich waren sie den meisten der gegnerischen Panzer an Kampfkraft und Panzerung von Anfang an deutlich unterlegen. Doch die deutsche Rüstungsindustrie kam mit der Produktion der weit stärkeren Panzerkampfwagen III und IV nicht hinterher, deshalb musste die Wehrmacht in den Anfangsjahren des Zweiten Weltkriegs in erheblichem Umfang auf diese leichten Kampffahrzeuge – gedacht einst als Übungspanzer – zurückgreifen. Walter Spielberger schildert alles, was mit den Panzerkampfwagen I und II zusammenhängt: Ihre Entstehung, ihre Varianten und akribisch genau alle Details zu Technik, Bewaffnung und Ausstattung.

      Panzer I und II
    • 2013

      Nach der Besetzung der Tschechoslowakei im Jahr 1939 fielen den Deutschen mit der dortigen Rüstungsindustrie auch die Panzerkampfwagen 35(t) und 38(t) in die Hände. Weil diese den eigenen Modellen der Typen I und II deutlich überlegen waren, requirierte die Wehrmacht diese Panzer und setzte sie mit Erfolg ab dem Polenfeldzug ein. Erst das Auftauchen der überstarken sowjetischen T-34-Kampf-panzer führte in den Jahren 1941/42 zu ihrer Ausmusterung. Walter J. Spielberger schildert souverän die Entwicklungs- und Einsatzgeschichte der Panzerkampfwagen 35/38(t) und dokumentiert akribisch sämtliche Details zu ihrer Technik und Ausstattung.

      Panzer 35/38 (t)