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Sigmund Freud

    6. Mai 1856 – 23. September 1939

    Sigmund Freud war ein österreichischer Neurologe und Psychologe. Er wurde in Příbor in eine deutschsprachige jüdische Familie aus Galizien geboren. Während seiner Kindheit zog die Familie nach Wien, wo er fast sein ganzes Leben verbrachte. Er starb im Exil in London, wo er kurz vor seinem Tod vor dem aufkommenden Nationalsozialismus Zuflucht gesucht hatte.

    Sigmund Freud
    Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie und verwandte Schriften
    Über Träume und Traumdeutungen
    Briefe an Wilhelm Fliess
    Fundamente
    Zur Dynamik der Übertragung
    Zeitgemäßes über Krieg und Tod
    • »Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg.« Mit diesen Worten schließt Freud 1933 seinen kurzen Briefwechsel mit Einstein, der im gleichen Jahr vom Völkerbund unter dem Titel ›Warum Krieg?‹ veröffentlicht wurde. Freuds ›Zeitgemäßes über Krieg und Tod‹ datiert bereits aus dem Jahr 1915. Der in der Zeitschrift ›Imago‹ erschienene Text ist eines der frühesten Dokumente über das Entsetzen, das der Stellungskrieg und die Materialschlachten des Ersten Weltkriegs hervorrief. Diese kommentierte Ausgabe gibt beide Texte nach den Erstdrucken wieder.

      Zeitgemäßes über Krieg und Tod
    • Zur Dynamik der Übertragung

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden
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      Zur Dynamik der Übertragung
    • 'Ganz ohne Publikum kann ich nicht schreiben, kann mir aber ganz gut gefallen lassen, daß ich es nur für Dich schreibe.' Freud an Wilhelm Fließ am 18. Mai 1898 Sigmund Freuds Briefe an seinen nahen Freund Wilhelm Fließ, den Berliner Hals-Nasen-Ohrenarzt und Biologen, hier erstmals ohne Kürzung veröffentlicht, sind das bewegende tagebuchartige Protokoll der tiefen wissenschaftlichen und persönlichen Krise, aus der Freud, von der akademischen Welt isoliert, in den neunziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts das Paradigma der Psychoanalyse entwickelte. Der Leser kann gleichsam die Geburt eines Ideensystems miterleben, welches wie kaum ein zweites das Denken unserer Zeit geprägt, das Wissen des Menschen über sich selbst von Grund aus revolutioniert hat. Der grundlegende 'Entwurf einer Psychologie' von 1895, der in der inzwischen vergriffenen Auswahl der Briefe, „Aus den Anfängen der Psychoanalyse“, mitabgedruckt war, ist in dem 1987 erschienenen Nachtragsband zu Sigmund Freuds „Gesammelten Werken“ wieder zugänglich gemacht worden.

      Briefe an Wilhelm Fliess
    • 1926 verfasste Freud einen Dialog mit sich selbst. Darin unterhält er sich über die Besonderheiten, den Umfang und die Grenzen seiner Disziplin (Talking Cure, Ich, Es, Über-Ich, Triebe, Ödipuskomplex, Traumdeutung, Fehlleistungen), um sie gegen Vorurteile, Missverständnisse und falsche Inanspruchnahmen zu verteidigen. Er stellt sich die Frage: Sollte es Nichtärzten erlaubt sein, Psychoanalysen durchzuführen? Das Ergebnis ist eine stilistisch brillante und leicht verständliche Zusammenfassung dessen, was Freud unter Psychoanalyse versteht.

      Die Frage der Laienanalyse
    • Die vorliegende Sammlung an Zitaten, Maximen, Warnungen, Bonmots und Witzen zeichnet das Profil einer facettenreichen Persönlichkeit, deren Interessensfeld weit gespannt war. Der Bogen reicht vom Politischen und Polemischen über Religiöses und Zwischenmenschliches bis zum Humoristischen, das aus seinen zahlreichen Schriften herausdestilliert wurde. Wie bei kaum einer anderen Persönlichkeit des Wiener Geisteslebens um 1900 treffen in Sigmund Freud die unterschiedlichsten Lebenswelten, Mentalitäten, Traditionen und wissenschaftlichen Methoden aufeinander. Dem Leser eröffnet sich mit dieser Zitatsammlung ein faszinierendes Spektrum an Meinungen und Haltungen, in denen Freuds Persönlichkeit aufleuchtet. Textquellen, die nicht unbedingt zum Kanon seiner Publikationen zählen – wie etwa zahlreiche private Briefe –liefern auch ungewöhnliche, bislang kaum bekannte persönliche Zitate. Dieser Schatz an Aphorismen vermittelt so einen repräsentativen Einblick in das Werk und die Persönlichkeit des Vaters der Psychoanalyse.

      Freud wörtlich
    • Unser Herz zeigt nach dem Süden

      • 422 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Das hier erstmals nach den Handschriften veröffentlichte Material entstand während der privaten Sommerreisen Freuds, die er zwischen 1895 und 1923 unternahm. Das Material besteht aus 172 Post-, Ansichts- und Briefkarten sowie aus 56 Briefen, von denen bisher nur 15 publiziert wurden. Ein Großteil der Abbildungen stammt aus Freuds eigener Sammlung von Drucken und großformatigen Fotos.

      Unser Herz zeigt nach dem Süden