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Bookbot

Sigmund Freud

    6. Mai 1856 – 23. September 1939

    Sigmund Freud war ein österreichischer Neurologe und Psychologe. Er wurde in Příbor in eine deutschsprachige jüdische Familie aus Galizien geboren. Während seiner Kindheit zog die Familie nach Wien, wo er fast sein ganzes Leben verbrachte. Er starb im Exil in London, wo er kurz vor seinem Tod vor dem aufkommenden Nationalsozialismus Zuflucht gesucht hatte.

    Sigmund Freud
    Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie und verwandte Schriften
    Über Träume und Traumdeutungen
    Briefe an Wilhelm Fliess
    Fundamente
    Zur Dynamik der Übertragung
    Zeitgemäßes über Krieg und Tod
    • 2024

      Gesammelte Werke

      Vierter Band: Zur Psychopathologie des Alltagslebens

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Sammlung bietet eine unveränderte Neuauflage der Originalausgabe von 1898, die sich mit der Psychopathologie des Alltagslebens beschäftigt. Der vierte Band beleuchtet, wie alltägliche Erfahrungen und Verhaltensweisen durch psychologische Aspekte beeinflusst werden. Hansebooks, der Herausgeber, legt Wert auf den Erhalt historischer Literatur und macht Werke von bedeutenden Schriftstellern und Wissenschaftlern zugänglich, die heute oft nur als Antiquitäten erhältlich sind. Dies trägt zur Bewahrung und Verbreitung historischen Wissens bei.

      Gesammelte Werke
    • 2024
    • 2023

      DIE INFANTILE WIEDERKEHR DES TOTEMISMUS

      ÜBER EINIGE ÜBEREINSTIMMUNGEN IM SEELENLEBEN DER WILDEN UND DER NEUROTIKER IV

      • 54 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der Totemismus wird als ein bedeutendes System beschrieben, das bei verschiedenen primitiven Völkern als Ersatz für Religion fungiert und die soziale Organisation prägt. Mac Lennan stellte 1869 die These auf, dass viele Sitten und Bräuche in alten und modernen Gesellschaften Überreste einer totemistischen Epoche sein könnten. Diese Sichtweise fand in der Wissenschaft breite Anerkennung. W. Wundt argumentiert, dass die totemistische Kultur eine entscheidende Vorstufe für die Entwicklung hin zu komplexeren Gesellschaftsformen darstellt.

      DIE INFANTILE WIEDERKEHR DES TOTEMISMUS
    • 2023

      Die psychoanalytische Forschung zeigt auf, dass es Parallelen zwischen den Ergebnissen der individuellen Seelenanalyse und der Völkerpsychologie gibt. Anfangs war dieser Ansatz zurückhaltend und beschränkte sich hauptsächlich auf Märchen und Mythen. Ziel war es, die oft fragwürdigen Ergebnisse der Psychoanalyse durch unerwartete Übereinstimmungen mit kollektiven kulturellen Ausdrucksformen zu untermauern und deren Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

      Die Inzestscheu
    • 2023

      Der junge Dichter, der auf einem Sommer-Spaziergang mit einem schweigsamen Freund und einem Erzähler ist, wird von der Schönheit der Natur um ihn herum gequält. Anstatt die blühende Landschaft zu genießen, beschäftigt ihn der Gedanke an die Vergänglichkeit, die sowohl die natürliche als auch die menschliche Schönheit bedroht. Diese existenzielle Auseinandersetzung mit dem Vergehen lässt ihn alles, was er einst bewunderte, als entwertet erscheinen und wirft Fragen zu Wert und Sinn des Lebens auf.

      Vergänglichkeit
    • 2023

      Sigmund Freud, ein bedeutender österreichischer Arzt und Begründer der Psychoanalyse, wird als einflussreicher Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Das Buch untersucht das Tabu in der Kultur der australischen Wilden und klassifiziert Tabuverbote in drei Kategorien: Tiere, Menschen und Objekte, wobei das Tier-Tabu zentral für den Totemismus ist.

      Das Tabu und die Ambivalenz der Gefühlsregungen
    • 2023
    • 2023

      Die Tradition, die Schriften Sigmund Freuds in gesammelter Form herauszugeben, reicht in das Jahr 1906 zurück: Damals veröffentlichte der Verlag Franz Deuticke in einem Band die Sammlung kleiner Schriften zur Neurosenlehre mit Arbeiten Freuds aus den Jahren 1893 bis 1906. Ab 1924 erschienen verschiedene umfassende Sammlungen wie die Gesammelten Schriften, die Standard Edition, die Gesammelten Werke oder die Studienausgabe, doch keine der Ausgaben enthält – von wenigen Arbeiten abgesehen – diejenigen Schriften Freuds, die als »voranalytische Schriften« bekannt sind. Die nun von Christfried Tögel begründete Sigmund-Freud-Gesamtausgabe (SFG) schließt diese Lücke. Sie umfasst sämtliche von Freud für den Druck bestimmte Schriften – inklusive seiner Rezensionen und Beiträge für Handbücher und Lexika. Alle Veröffentlichungen werden in der Form zugänglich gemacht, in der sie zum ersten Mal erschienen sind, und durch Einführungen in den biografischen und wissenschaftshistorischen Kontext ergänzt. Eine Übersicht am Ende jedes Bandes erleichtert das Auffinden der Texte in den Gesammelten Schriften, den Gesammelten Werken und der Studienausgabe. Die Bände 1 bis 20 enthalten die von Freud zur Veröffentlichung bestimmten Arbeiten in chronologischer Reihenfolge. Band 21 umfasst nicht oder posthum veröffentlichte Vortragstexte sowie Interviews. Band 22 beinhaltet ein Freud-Diarium, das Ereignisse seines Lebens auflistet; es wird durch von Freud selbst geführte Chroniken und Kalender eingeleitet. Band 23 enthält ein Gesamtregister aller Bände.

      Gesamtausgabe in 23 Bänden (SFG)
    • 2023

      Gesamtausgabe (SFG), Band 23

      Freud-Bibliografie | Register

      Band 23 enthält neben der Bibliografie sämtlicher von Freud zur Veröffentlichung freigegebener Schriften auch ausführliche Register der 22 Inhaltsbände. Damit beschließt er die im Jahr 2015 von Christfried Tögel begründete Sigmund-Freud-Gesamtausgabe, die als erste Schriftensammlung sämtliche von Sigmund Freud für den Druck bestimmte Arbeiten enthält – inklusive seiner Rezensionen und Beiträge für Handbücher und Lexika.

      Gesamtausgabe (SFG), Band 23
    • 2023

      Gesamtausgabe (SFG), Band 22

      Freud-Diarium (2 Teilbände)

      Viel ist bekannt über den Gründer der Psychoanalyse – über seine Freund- und Feindschaften, Briefwechsel, Patientinnen und Patienten. Doch ein ausführliches Diarium, dass die datierbaren Ereignisse aus Freuds Leben chronologisch aufzeigt, fehlte bisher. Bereits in den 1980er Jahren von Gerhard Fichtner begonnen, hat Christfried Tögel seit 1990 alle Sekundärquellen, veröffentlichte und unveröffentlichte Briefe, Kalender und Notizbücher ausgewertet. Eingeleitet durch Erläuterungen zu von Freud selbst geführten Chronologien und ergänzt um einen Stammbaum von Freuds engerer Familie bietet das Diarium eine Übersicht über Freuds Leben und Arbeiten, wie sie so bisher noch nicht möglich war. Das Diarium ist Teil der im Jahr 2015 von Christfried Tögel begründeten Sigmund-Freud-Gesamtausgabe (SFG), die als erste Schriftensammlung sämtliche von Sigmund Freud für den Druck bestimmte Arbeiten enthält – inklusive seiner Rezensionen und Beiträge für Handbücher und Lexika. Freuds Schriften werden in der Form zugänglich gemacht, in der sie zum ersten Mal erschienen sind, und durch kurze Einführungen in den biografischen und wissenschaftshistorischen Kontext eingeleitet.

      Gesamtausgabe (SFG), Band 22