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Klaus W. Müller

    21. April 1945
    Werden alle gerettet?
    Mission in der Spannung zwischen Hoffnung, Resignation und Endzeitenthusiasmus: Eschatologie als Missionsmotivation
    Mission im Kreuzfeuer
    Gott zur Sprache bringen
    Mission im Kontext der Globalisierung
    Missionare aus der Zweidrittel-Welt für Europa
    • 2018

      Können die scheinbar gegensätzlichen Welten des Mikrokosmos der Elementarteilchen und des Makrokosmos der Sterne in einem einheitlichen System dargestellt werden? Es wird gezeigt, dass dies möglich ist, indem der Formalismus der Quantenmechanik mit neuen Begriffen belegt wird, ohne ihn zu modifizieren. Die Überlegungen führen zu einer neuen Formulierung von Unschärferelationen im Ortsraum. Axiomatisch gesetzte Zuweisungen für Impuls und Energie eines Urobjektes verknüpfen kosmologische und Gravitationskonstanten mit gewöhnlicher Materie. Als Lösung eines quantenmechanischen Eigenwertsystems ergeben sich unter Näherungen die Protonenmasse, deren Dreiteilung und Resonanzen. Bei der Untersuchung der Eigenfunktionen wird die Notwendigkeit neuer Kopplungsstärken, ähnlich der starken Kraft, deutlich. Diese Überlegungen erweitern sich auch auf astronomische Probleme, wobei der wesentliche Unterschied zum Teilchenmassenproblem das Fehlen einer elektrischen Ladung ist. Dies führt zu einer Umskalierung der Invariante von der Planckmasse für mikroskopische Teilchen zu einer Masse „2M“ für astronomische Objekte. Die Eigenwerte von „2M“ werden bestimmt und mit neuen Ergebnissen zur Dynamik kosmischer Strukturen verglichen. Es zeigt sich, dass die Masse „2M“ Eigenschaften aufweist, die der „Dunklen Materie“ zugeordnet werden können. Die Galaxiendynamik und die Phänomenologie der modifizierten Newtonschen Dynamik lassen sich auf Basis von We

      Die kosmologische Konstante Λ im Zusammenhang mit strukturierter Energie in Form von Materie
    • 2015

      Können wir die scheinbar gegensätzlichen Welten des Mikrokosmos der Elementarteilchen und des Makrokosmos der Sterne in einem einheitlichen System darstellen? Es wird gezeigt, dass eine solche Beschreibung möglich ist. Der Formalismus der Quantenmechanik wird mit anderen Begriffen belegt, ohne modifiziert zu werden. Dies führt zu einer neuen Formulierung von Unschärferelationen im Ortsraum. Durch eine axiomatische Zuweisung für den Impuls eines Urobjektes entsteht eine Verknüpfung der kosmologischen und Gravitationskonstanten mit gewöhnlicher Materie. Eine Näherung ergibt die Protonenmasse, deren Dreiteilung und Resonanzen als Lösung eines quantenmechanischen Eigenwertsystems. Bei der Untersuchung der Eigenfunktionen wird die Notwendigkeit neuer Kopplungsstärken, ähnlich der starken Kraft, deutlich. Diese Überlegungen erweitern sich auch auf astronomische Probleme, wobei der wesentliche Unterschied zum Problem der Teilchenmassen im Fehlen einer elektrischen Ladung liegt. Es erfolgt eine Umskalierung der für die Einhaltung der Axiome notwendigen Invariante von der Planckmasse für mikroskopische Teilchen zu einem Residuum 2M für astronomische Objekte. Die Eigenwerte von 2M werden bestimmt und mit neuen Ergebnissen zur Dynamik kosmischer Strukturen verglichen. Der Wert für den Fundamentalparameter a0 der modifizierten Newtonschen Dynamik kann berechnet werden, ohne das Äquivalenzprinzip zu verletzen, und besteht aus bekannten Nat

      Die kosmologische Konstante Λ [Lambda] im Zusammenhang mit strukturierter Energie in Form von Materie
    • 2006

      Seit dem 1. Januar 2006 gilt in Europa ein neues verbindliches Hygienerecht für alle EU-Mitgliedstaaten, das die bisherige Lebensmittelhygieneverordnung in Deutschland ersetzt. Die EU-Lebensmittelhygieneverordnung fordert Basishygienemaßnahmen und die Einführung eines HACCP-Konzepts mit entsprechender Dokumentation. Der DEHOGA Bundesverband bietet mit der „Leitlinie für eine gute Hygienepraxis in der Gastronomie“ wertvolle Unterstützung für Gastronomen bei der Umsetzung dieser neuen Vorschriften. Die Leitlinie umfasst die wichtigsten Hygieneanforderungen, die in jedem gastronomischen Betrieb in Deutschland beachtet werden müssen. Sie wurde in Zusammenarbeit mit zuständigen Behörden und Ministerien entwickelt und kann als Nachweis gegenüber der Lebensmittelüberwachung dienen. Alle Anforderungen werden praxisgerecht und verständlich dargestellt, ergänzt durch Arbeitsanweisungen, Tipps und Checklisten. Zudem enthält die Leitlinie ein Muster eines HACCP-Konzepts mit Vorschlägen für betriebliche Maßnahmen und Kontrollen. Lebensmittelhygiene hat für Gastronomen stets einen hohen Stellenwert, da Risiken durch Mikroorganismen oder Fremdkörper nie ganz ausgeschlossen werden können. Eine gute Hygienepraxis ist daher entscheidend, um sicherzustellen, dass Gäste stets sichere und genussfähige Lebensmittel erhalten. Die Leitlinie dient als umfassendes Nachschlagewerk für die praktische Umsetzung der EU-Vorschriften.

      Die Leitlinie für eine gute Hygienepraxis in der Gastronomie
    • 2004
    • 2003
    • 2003
    • 2001

      Mission im Kreuzfeuer

      Referate der Jahrestagung 2001 des Arbeitskreises für evangelikale Missiologie (AfeM) in Wiedenest

      Mission im Kreuzfeuer
    • 1998

      Werden alle gerettet?

      Moderner Heilsuniversalismus als Infragestellung der christlichen Mission. Referate der Jahrestagung 1998 des afem

      Werden alle gerettet?