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Andreas Henning

    Die Sixtinische Madonna
    Marthas Reise nach Hause
    "Das Kabinett der Rosalba"
    Angekommen
    Jenseits der Trauer
    Slawomir Elsner
    • 2023

      Jenseits der Trauer

      Die spirituelle Reise eines trauernden Vaters durch Verlust, Heilung und spirituelle Erleuchtung.

      Jenseits der Trauer
    • 2021

      Slawomir Elsner

      Präzision und Unschärfe

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      International audiences know Slawomir Elsner (b. Wodzislaw Slaski, Poland, 1976; lives and works in Berlin) for his naturalistic paintings and abstract watercolors, but it was his brilliantly executed colorful drawings that made him famous. The technique of his work in crayons is as formidable as it is singular and underlies his many adaptations of legendary works from the history of painting. Do pictures represent reality or distort it? That is the question that guides his inquiries. Many of the works frame accidents, wars, nuclear tests, or other horrible events. By harnessing the means of art to detach their depiction from a documentary setting, Elsner achieves an unrivaled degree of aestheticization; his works are fascinating at first glance, only to fill the beholder with a creeping dread.

      Slawomir Elsner
    • 2019
    • 2012

      Die Sixtinische Madonna

      • 377 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Raffael, der Malerfürst der Renaissance, und sein berühmtestes Gemälde Im Auftrag von Papst Julius II. schuf Raffael 1512 die Sixtinische Madonna – heute eines der berühmtesten Kunstwerke der Welt. Wer über das großformatige Gemälde nichts weiß, kennt zumindest die beiden Engelchen, die so sympathisch am unteren Bildrand lümmeln, unzählige Male kopiert wurden und getrost als Pop-Ikonen bezeichnet werden können. Mit der großen Jubiläumsausstellung feiert Dresden den 500. Geburtstag dieses Altarbildes. Eine opulente Publikation begleitet dieses Großereignis, berichtet von spannenden Geschichten, geheimen Verhandlungen, glanzvollen Präsentationen, Vergessenheit und internationalem Ruhm, künstlerischen Entdeckungen und abgründigem Kitsch.

      Die Sixtinische Madonna
    • 2011

      Raffaels Madonnen in Dresden erstmals wiedervereint „Himmlischer Glanz“ führt zwei Altartafeln von Raffael zusammen, die zuletzt 1512 gemeinsam im Atelier des Künstlers standen: die „Madonna di Foligno“ und die „Sixtinische Madonna“. Beide Gemälde sind so eng miteinander verwandt, dass man sie als 'Geschwisterbilder' bezeichnen muss: Zur selben Zeit von Raffael gemalt, zeigen sie die himmlische Erscheinung der Madonna. Erstmalig verlässt die „Madonna di Foligno“ die Pinakothek der Vatikanischen Museen, um zu einer Ausstellung zu reisen. Die beiden einzig überlieferten Vorzeichnungen zu diesem Werk werden ebenfalls zu sehen sein. Der malerische Kosmos der Marien-Darstellungen nördlich und südlich der Alpen wird um weitere hochkarätige Werke von Raffaels Zeitgenossen ergänzt, darunter Gemälde von Albrecht Dürer und Matthias Grünewald. „Himmlischer Glanz“ ist das Katalogbuch zur Ausstellung in der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden, die in Kooperation mit den Musei Vaticani im Rahmen des Besuchs von Papst Benedikt XVI. in Deutschland (22. bis 25. September 2011) stattfindet.

      Himmlischer Glanz
    • 2011

      Kein Gemälde hat unsere Vorstellung von Dresden im Barockzeitalter so geprägt wie die Vedute 'Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke', die Bernardo Bellotto 1748 für August III. schuf. Dieses Werk wurde als 'Kulturbotschafter' in internationalen Ausstellungen vor und nach 1989 hoch geschätzt. Bellotto, der in Venedig ausgebildet wurde und nach Dresden kam, schuf ein Meisterwerk, das zur Signatur der urbanen Gegebenheiten wurde. Der Begriff 'Canaletto-Blick' ist bis heute geläufig und beschreibt diese Ansicht, die das höfische und bürgerliche Dresden sowie seine landschaftlichen Reize und künstlerische Ausgestaltung vereint. Lange bestand der Wunsch, dieses vielgereiste Gemälde einer grundlegenden Restaurierung zu unterziehen. Die Ausstellung und der Katalog bieten nun, wie in der Tradition der Reihe 'Das restaurierte Meisterwerk', einen tiefen Einblick in den Restaurierungsprozess und präsentieren die vielfältigen Perspektiven des Hofmalers auf die Residenzstadt. Diese Einblicke zeigen das bereits frühzeitig und erfolgreich vervielfältigte Bild Dresdens und beleuchten die künstlerische Bedeutung des Werkes.

      Bernardo Bellotto, der Canaletto-Blick
    • 2010

      Tizian, die Dame in Weiß

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Dresden war sich sicher: Die Weißgekleidete ist Tizians Geliebte. Der erste gedruckte Katalog der Königlichen Gemäldegalerie, der 1765 erschien, vermerkte sie als 'Porträt der Mätresse von Tizian, bedeckt mit Haaren und gekleidet in Weiß …'. Diese romantisierende Interpretation als Liebschaft des Künstlers gilt mittlerweile als überholt, doch sollte diese Deutung die Geschichte des Bildes lange Zeit prägen. Tizians 'Dame in Weiß' ist eines der anmutigsten, aber auch eines der rätselhaftesten Werke dieses Malers. Sie gehört zu den belle donne, die kein Porträt im strengen Sinn darstellen, sondern ein Ideal der bellezza zur Anschauung bringen. Keine andere Stadt als Venedig hat diese Bildform im Laufe des 16. Jahrhunderts so markant entwickelt, weshalb Ausstellung und Katalog die 'Dame in Weiß' im Kontext der Porträtmalerei und Idealbildnisse präsentieren. Gewidmet ist der inzwischen sechste Band der Reihe 'Das restaurierte Meisterwerk' der Restaurierung des Bildes, die die Staatlichen Kunstsammlungen in den Jahren 2006 bis 2007 durchführten. Dank ihrer ist die Begegnung mit Tizians höchst differenzierter malerischer Kultur jetzt wieder uneingeschränkt möglich.

      Tizian, die Dame in Weiß
    • 2010

      Die 'Sixtinische Madonna' von Raffel ist genauso bekannt wie Leonardos Mona Lisa. Mehr noch: die beiden Engelchen, die so sympathisch am unteren Bildrand lümmeln, sind weltweit präsent. Der Ruhm, der Raffaels Gemälde heute umgibt, war aber nicht selbstverständlich. Das Buch verfolgt die Geschichte der 'Sixtinische Madonna' von ihrer Entstehung bis zur Gegenwart. Raffael schuf das Altarbild um 1512/13 – wahrscheinlich im Auftrag des Papstes, dann hing es 250 Jahre fast unbemerkt in einer Klosterkirche in Oberitalien. Erst mit dem Ankauf des Bildes durch August III. und die komplizierten, oftmals vom Scheitern bedrohten Ankaufsverhandlungen begann seine eigentliche Entdeckung. Auch der Mythos des Gemäldes wird untersucht. Die Vertreter der Romantik legten um 1800 den Grundstein für die Popularität des Werks. Und gleichzeitig entwickelten auch die Engelchen ein Eigenleben, das sie durch alle Höhen und Tiefen des guten Geschmacks führen sollte.

      Die Sixtinische Madonna von Raffael
    • 2009

      'Die Madonna Stroganoff' von Angelo Bronzino aus der Sammlung des Staatlichen A. S. Puschkin Museum für Bildende Künste Moskau Diese Publikation erschien anlässlich der gleichnamigen Kabinettausstellung in der Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (28. Oktober 2009 – 31. Januar 2010). Das Gemälde 'Die Heilige Familie', besser bekannt als 'Madonna Stroganoff', zählt mit Recht zu den Meisterwerken des berühmten Florentiner Manieristen Angelo Bronzino. Ende des 18. bzw. zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde es von Graf Alexander Stroganoff, einem leidenschaftlichen Sammler und Kenner der italienischen Malerei, erworben

      Die Madonna Stroganoff von Angelo Bronzino aus dem Staatlichen A. S. Puschkin Museum für Bildende Künste