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Bookbot

Christa Unzner

    1. Januar 1958
    Der echte Nikolaus bin ich!
    Der Mann mit dem schwarzen Handschuh
    Der Mond ist aufgegangen
    Martin hat keine Angst mehr
    Romeo liebt Julia. Eine Geschichte von Liebe, Flucht und Abenteuer
    Die schönsten Märchen
    • 2022

      Der Mond ist aufgegangen

      Alte Lieder zum Einschlafen und Träumen

      Ein Buch für gemütliche Abende. Sechs Schlaflieder hat Christa Unzner traumhaft illustriert. Die Bilder entführen uns in sternenklare Nächte voll zauberhafter Wesen und überbordender Fantasie. Das großformatige Pappbuch lädt ein zum gemeinsamen Singen, Lauschen, Betrachten, Entdecken und Fabulieren.

      Der Mond ist aufgegangen
    • 2009

      Eine poetisch-schöne und spannende Neuinterpretation einer alten Geschichte: Die Straßenhunde Romeo und Paolo infiltrieren einen Katzen-Maskenball, wo Romeo sich in die Katze Julia verliebt. Dies führt zu Ärger, und die beiden fliehen in ein Land, wo Hund und Katze lieben dürfen. Ein Bilderbuch zum Vor- und Selberlesen.

      Romeo liebt Julia. Eine Geschichte von Liebe, Flucht und Abenteuer
    • 2009

      »Durch seine Komödien - und sogar einen Teil seiner Tragödien - ist Shakespeare der größte Humorist der Weltliteratur. Dem zum Tiefsinn neigenden Leser sei es auch umgekehrt gesagt: Shakespeare, der größte Dramatiker der Weltliteratur, ist ein Humorist.« Georg Hensels Feststellung trifft besonders auf Shakespeares musikalischstes, um 1600 geschriebenes Stück Was ihr wollt zu, das komisch und bitter zugleich ist, possenhaft und melancholisch: Sich Liebende wollen zueinander kommen und narren sich wieder und wieder, bis am Schluß der Reigen des Vergeblichen aufgelöst wird und der Zauber der Liebe triumphiert.

      Was ihr wollt
    • 2008

      Moritz und Pauline sitzen im Kirschbaum in Tante Almas Garten. Plötzlich taucht ein Mann mit einem silbernen Koffer auf und verschwindet in einem Gartenhäuschen. Das kommt Moritz verdächtig vor. Er wittert sofort einen neuen Fall. Dann findet Moritz auch noch einen schwarzen Handschuh und eine Geldbörse. Der Handschuh gehört eindeutig dem Mann mit dem Koffer. Aber wem gehört die Geldbörse? Und plötzlich haben Moritz und Pauline zwei Fälle!

      Der Mann mit dem schwarzen Handschuh
    • 2008

      Das Buch zur Neuverfilmung. Zweisprachige Ausgabe mit der berühmten Übersetzung von Frank Günther und einem umfangreichen Anhang »Leben ist nur ein Wanderschattenspiel; ist eine Mär aus einem Tölpelmund, voll von Getön und Toben, und bedeutet nichts« So Macbeth im letzten Stadium des Überdrusses, kurz vor seiner Ermordung, die ihm willkommen ist wie eine Befreiung. Vorausgegangen ist ein beispielloses Spektakel von Machtgier, Verführung und Mord; Shakespeares kürzeste, konzentrierteste, eingängigste Tragödie. Drei Hexen prophezeien Macbeth, er werde einst König sein. Sogleich steigen Mordgedanken in ihm auf, die er vergeblich zu unterdrücken sucht. Bestärkt durch den blutigen Ehrgeiz seiner Frau Lady Macbeth, bringt er schließlich den amtierenden König Duncan im Schlaf um. Macbeth wird König, fürchtet aber weiterhin um seinen Rang. Nun muß der Feldherr Banquo dran glauben, dessen Geist bald darauf während eines Festmahles erscheint und Macbeth vollends verunsichert. Ein weiteres Mal sucht er die Hexen auf, die ihn in trügerischer Sicherheit wiegen: »Keiner, den ein Weib gebar«, wird ihm je schaden. Doch das Unglaubliche geschieht: als Rächer tritt Macduff auf, der einst »vor der Zeit aus dem Mutterleib geschnitten« ward. Macbeth, der nie die Anteilnahme des Zuschauers verloren hat, weil ihm seine Taten zu sehr auf der Seele lasten, geht unter, ebenso wie Lady Macbeth, die zuvor schon dem Wahnsinn verfallen war.

      Macbeth
    • 2007

      Leonardo da Vinci

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,7(18)Abgeben

      Presents the life and accomplishments of the famous Renaissance artist, scientist, engineer, and inventor.

      Leonardo da Vinci
    • 2000

      Überall in der Stadt wimmelt es von Nikoläusen. Bei einem solchen Überangebot fühlt sich der echte überflüssig ... (ab 4).

      Der echte Nikolaus bin ich!