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Maximilien de Robespierre

    Dieser französische Anwalt und Politiker wurde zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Französischen Revolution. Er war ein fähiger Verfechter der Überzeugungen des linken Bürgertums, setzte sich gegen die Todesstrafe und für die Abschaffung der Sklaverei ein und unterstützte die Gleichheit der Rechte und das allgemeine Wahlrecht. Seine Anhänger nannten ihn „Den Unbestechlichen“, während seine Gegner ihn als „blutrünstigen Diktator“ bezeichneten. Als Mitglied des Wohlfahrtsausschusses war er maßgeblich an der Periode der sogenannten „Schreckensherrschaft“ beteiligt, die wenige Monate nach seiner Verhaftung und Hinrichtung endete.

    Discours et rapports à la Convention 10/18
    Virtue and terror
    Erinnerungen
    Habt ihr eine Revolution ohne Revolution Gewollt?q
    • Virtue and terror

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
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      Robespierre's defense of the French Revolution remains one of the most powerful and unnerving justifications for political violence ever written, and has extraordinary resonance in a world obsessed with terrorism and appalled by the language of its proponents. Yet today, the French Revolution is celebrated as the event which gave birth to a nation built on the principles of enlightenment. So how should a contemporary audience approach Robespierre's vindication of revolutionary terror? Zizek takes a helter-skelter route through these contradictions, marshaling all the breadth of analogy for which he is famous.

      Virtue and terror